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Finanzieren

7 Faktoren, die unsere Bonität beeinflussen

Um einen Kredit zu bekommen, muss die Zahlungsfähigkeit gesichert sein – doch was heißt das genau? meinKölnBonn stellt die wichtigsten Einflussfaktoren für unsere Bonität vor.

November 2019 •5 Min. Lesezeitmein Geld, FinanzierenBonität, Einfluss auf Bonität, Sparkasse KölnBonn, Zahlungsfähigkeit
Stocksy/Unite Images

Nur wer eine ausreichend gute Bonität vorweisen kann, erhält einen Kredit mit günstigen Zinsen. Bei der Bonitätsprüfung prüfen Banken und Sparkassen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Kunde seinen Kredit planmäßig zurückzahlt. So wollen die Institute mögliche für sie sehr teure Kreditausfälle vermeiden. Nicht gezahlte Ratenbeträge einzuholen, bedeutet einen sehr hohen Aufwand. Kein Wunder also, dass das individuelle Ausfallrisiko im Vorfeld geprüft wird. An diesem Ergebnis orientieren sich die Bedingungen, zu denen Bank oder Sparkasse bereit sind, den Kredit zu vergeben. Wenn das prognostizierte Risiko als zu hoch eingeschätzt wird, kann es auch vorkommen, dass der Kreditantrag abgelehnt wird.

Im Fokus einer Kreditvergabe steht also die Zahlungsfähigkeit in der Zukunft. Je positiver sie eingeschätzt wird, desto geringer ist das Ausfallrisiko – und desto besser können die Konditionen bei der Kreditvergabe sein. Es bleibt die Frage, welche Faktoren die Bonität beeinflussen.

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Augen auf bei Niedrigstzinskrediten

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Augen auf bei Niedrigstzinskrediten

Manche Kreditanbieter werben inzwischen mit Angeboten zu verlockend niedrigen Zinsen. Warum Kunden bei den verheißungsvollen Offerten vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier.

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11 kuriose Kreditanfragen

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11 kuriose Kreditanfragen

Mit einem Kredit erfüllt man sich sehr persönliche, oftmals langgehegte Wünsche. Manchmal werden damit aber auch die Folgen alkoholgeschwängerter Entgleisungen ausgebügelt. Lesen Sie hier mehr über die bemerkenswertesten Kreditanfragen bei den Sparkassen.

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Erst die Schufa, dann der Kredit

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Erst die Schufa, dann der Kredit

Der Weg zu einem Kredit – ob für den Urlaub oder ein Auto, den Bau eines Eigenheims oder den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung – führt in der Regel über eine Schufa-Auskunft. Doch das ist nichts Ungewöhnliches, sondern Alltag im Kreditgeschäft.

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  1. Regelmäßige Einkünfte 

    Wenn eine Privatperson einen Kredit beantragt, muss sie eine Reihe von Angaben zu ihrer wirtschaftlichen Situation machen. Anhand bestimmter Daten wird geprüft, ob der potenzielle Vertragspartner über eine ausreichend gute materielle Bonität verfügt. Das aktuelle monatliche Nettoeinkommen, eventuelle Nebeneinkünfte und Vermögenswerte werden abgefragt.
    Weil bei Arbeitnehmern in der Probezeit oder mit einem befristeten Arbeitsvertrag das Risiko höher ist, dass die Einnahmen in naher Zukunft sinken, wird ihre Bonität schlechter eingestuft.

  2. Regelmäßige Ausgaben 

    Den Einkünften werden die regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen gegenübergestellt, um die wirtschaftliche Bonität des Antragstellers einschätzen zu können. Man sollte sich also selbst fragen, welche monatlichen Fixkosten anfallen und ob nach Abzug der Ausgaben noch genügend Geld übrig bleibt, um einen Kredit bedienen zu können. Denn nur dann hat der Antragsteller auch die Möglichkeit, den Kredit fristgerecht zu tilgen.
    Wenn die wirtschaftliche Bonität des Antragstellers stimmt, ziehen Kreditinstitute im nächsten Schritt Informationen der Schufa und anderer Auskunfteien zurate. Diese Unternehmen sammeln an verschiedenen Stellen Daten und stellen sie Kreditinstituten und anderen Vertragspartnern zur Verfügung, wenn diese ein berechtigtes Interesse und eine Erlaubnis dazu eingeholt haben.

  3. Kredite und Kreditanfragen 

    Die Schufa erfasst zum Beispiel bestehende Finanzierungen und gibt anderen Kreditinstituten Auskunft darüber, ob Schuldner bereits vorhandene Kredite, Darlehen und Leasingverträge fristgerecht bedienen.
    Für Kreditanfragen gilt: Wer bei mehreren Instituten Angebote einholt, sollte gemeinsam mit dem Berater darauf achten, dass keine „Anfrage Kredit“, sondern immer nur eine „Anfrage Kreditkondition“ bei der Schufa gestellt wird. Eine Konditionsanfrage wird nicht eingetragen, beeinflusst die Bonität also nicht. Die Daten zur Kreditanfrage werden hingegen erfasst und erst zwölf Monate später gelöscht.

  4. Zahlungsmoral 

    Monatliche Handyrechnungen, Forderungen vom Onlinehändler, Möbelkauf auf Raten: Wer offene Forderungen nicht oder zu spät bezahlt, wird schlechter bewertet. Also immer die Zahlungsfristen prüfen. Sind Rechnungen inhaltlich falsch, sollten diese direkt nach Erhalt bestritten werden. Dann dürfen diese offenen Forderungen nicht von der Schufa erfasst werden.

    Einfluss auf die persönliche Bonität haben natürlich auch eidesstattliche Versicherungen, Haftanordnungen und laufende Inkassoverfahren. Selbst wenn die Forderungen vom Schuldner erfüllt werden, sind diese sogenannten Negativinformationen noch drei Jahre lang in den Auskunfteien vermerkt. Bei Privatinsolvenzverfahren ist erst zehn Jahre nach der Eröffnung kein Eintrag mehr vorhanden.

  5. Bankverbindungen und Kreditkarten 

    Eine hohe Zahl von Bankverbindungen wirkt sich tendenziell negativ bei der Bonitätsprüfung aus. Ungenutzte Girokonten und Kreditkarten sollten deshalb gekündigt werden. Auch wer häufig Girokonten eröffnet und diese nur für kurze Zeit nutzt, wird von Auskunfteien schlechter bewertet. Lange Vertragsbeziehungen zu Banken oder Sparkassen wirken sich hingegen positiv aus. Auch gut zu wissen: Wer die Teilzahlungsfunktion seiner Kreditkarte in Anspruch nimmt, riskiert damit einen schlechteren Wert bei der Bonitätsprüfung, denn auch diese Information fließt in die Schufa-Datenbank ein.

  6. Höhe des Dispokredits 

    Auch der Rahmen des Dispokredits fließt in die Beurteilung der Bonität mit ein. Der wird nämlich von der Schufa erfasst. Die Logik dabei: Je höher der Überziehungskredit ist, den ein Geldinstitut gewährt, desto besser wird die Kreditwürdigkeit des Kunden eingeschätzt.

  7. Wohnumfeld 

    Verbraucherschützer kritisieren dieses Vorgehen, doch der Gesetzgeber erlaubt das sogenannte Geo-Scoring. Dabei beziehen Auskunfteien Informationen über die Wohngegend in die Berechnung der Kreditwürdigkeit mit ein. Eine Adresse in einem ärmeren Stadtteil kann dadurch auch bei jenen Verbrauchern Einfluss auf die Bonität nehmen, die ihre Rechnungen immer fristgerecht bezahlen.
    Positiv auf die persönliche Bonität wirkt sich hingegen die Tatsache aus, überhaupt einen festen Wohnsitz zu haben und möglichst lange an einem Ort zu bleiben. Wer häufig den Wohnort wechselt, ist aus Sicht von Gläubigern schwerer auffindbar, was zu einem Punktabzug bei der Bonität führt.

Tipp: Prüfen Sie Ihre Daten jährlich 

Fordern Sie einmal jährlich die Daten an, die Schufa & Co. über Ihre Person gespeichert haben. Nach § 34 des Bundesdatenschutzgesetzes müssen Ihnen alle Auskunfteien auf Wunsch eine kostenlose Selbstauskunft zukommen lassen. Dann können Sie nachweislich falsche oder nicht mehr aktuelle Daten korrigieren lassen. Neben der Schufa gibt es in Deutschland mit Creditreform, Bürgel, Deltavista und Infoscore vier weitere große Auskunfteien.

Mehr Informationen

Die häufigsten Fragen zur Schufa finden Sie hier.

Gut zu wissen

Einige Tipps, wie Sie Ihre Ausgaben stets im Griff behalten, finden Sie hier.

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