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Anlegen

Ausgefallene Renditestars

In Zeiten der Niedrigzinsen locken kuriose Sachanlagen mit teils enormen Wertzuwächsen. Abseits der Sammelklassiker wie Schallplatten, Teddybären und Comics begegnen Sparern auch im Alltag ungewöhnliche Anlageobjekte. Ein Einblick in Bildern.

November 2019 •5 Min. Lesezeitmein Geld, Anlegenalternative Geldanlage, Geld anlegen, Geldanlage, Rendite, Sparkasse KölnBonn
Stocksy/Sally Anscombe

Bonsais

Ahorn, Kiefer, Lärche: Über mehrere Jahrzehnte hinweg bringen die Bäume im Miniaturformat hohe Renditen ein. So listen Fachhändler im Internet wie etwa auf bonsai.de Preise von 1.580 Euro für eine 50 Jahre alte Chinesische Steineibe, eine Mädchenkiefer im Alter von 80 Jahren wird für 4.800 Euro gehandelt.

Nach oben gibt es kaum Grenzen: Für 28.000 Euro ist ein 30-jähriges Wacholderbäumchen zu haben, das um einen Bimsstein rankt. Das Anfangsinvestment ist dagegen niedrig: Ein Einsteigerpaket mit Samen, Keramikschale, Erde und einem Blattschneider gibt es im Onlineshop für etwas mehr als zehn Euro. Wer nicht bei null anfangen will, erhält zum Beispiel eine zehnjährige Mädchenkiefer für knapp 150 Euro. Als Altersvorsorge sind die Bäumchen jedoch nur für Gärtner mit Fachwissen geeignet. Denn: Die Pflanzen brauchen intensive Pflege, um im langen Anlagezeitraum auch Schädlinge und Krankheiten zu überleben. Das Gartenkunstwerk mit fünfstelligem Wert etwa muss laut Pflegeanleitung ganzjährig draußen stehen, die Erde in der Schale darf nie austrocknen. „Auch kleine Trockenphasen sind für den Baum stressig“, steht in der Beschreibung des Onlineshops.

Sneaker

Den Handel mit limitierten Turnschuheditionen und Sammlerklassikern haben sich ambitionierte Fans inzwischen zum Beruf gemacht. Für Turnschuhkenner ist die Detroiter Onlinebörse StockX ein beliebter Anlaufpunkt.

Der Marktplatz kam im Juni in einer Finanzierungsrunde mit mehreren Investoren auf eine Bewertung von mehr als einer Milliarde US-Dollar. Die Preise für ausgewählte Modelle lassen von Gewinnen träumen: Für ein neues Paar Nike MAG Back to the Future kommen auf der Onlinehandelsplattform zeitweise Marktwerte  von mehr als 21.400 Euro zustande. Für Nike Air Jordans bieten Interessenten auf der Plattform mehr als 5.300 Euro, und die Adidas-Modelle Yeezy Boost erzielen Höchstgebote von knapp 1.900 Euro. Wer sich auskennt, kann sich solche Sneaker bereits für niedrige dreistellige Beträge sichern.

Porzellan

Ein genauer Blick auf antike Teller und Tassen kann sich lohnen – seltene Stücke aus den bekannten Porzellanmanufakturen in Meissen oder Wien bringen bei Versteigerungen teils fünfstellige Summen ein.

Beispiele aus Berliner Auktionen im April: Eine Tasse mit Zirkusmotiven aus dem Jahr 1811 kam laut Medienberichten für 27.500 Euro unter den Hammer, 37.500 Euro war einem Sammler ein Service wert – ebenfalls aus dem frühen 19. Jahrhundert. Als weißes Gold lange Zeit beliebt für die Wertsicherung über Generationen hinweg, leiden die Markenimages von Rosenthal, KPM und Co. heute stark unter veränderten Einrichtungstrends und Vorlieben jüngerer Käufer. Die Meissener Manufaktur etwa schreibt Millionenverluste und muss mit Steuergeldern gestützt werden.

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Orientteppiche

Als Statussymbole haben die sogenannten Perser zwar seit den 90er-Jahren ausgedient – als altmodisch verschrien, mussten die kunstvollen orientalischen Teppiche herbe Wertverluste hinnehmen.

Aber gepflegte antike Stücke bringen immer noch Rekordpreise bei Auktionen ein, wie „Die Zeit“ berichtet. So erzielte 2011 ein seltener Teppich aus dem Iran im Auktionshaus Christie’s in London 7,2 Millionen Euro. Zuvor hatte der Verkäufer nur knapp 20.000 Euro dafür bezahlt. Kennzeichen der wirklich teuren handgefertigten Teppiche sind Dichte und Zahl der Knoten, außerdem spielen Alter, Herkunft und das Muster eine wichtige Rolle.

Fleischsteine und Meteoriten

Speckig glänzend und fein marmoriert wie ein edles Steak: So kommen die sogenannten Fleischsteine daher, die unter Sammlern in China für Aufsehen sorgen. Je besser die Täuschung, desto begehrter sind die falschen Fleischstücke, wie die ARD aus Peking berichtet. Wer einen solchen Fund macht, kann demnach auf einen Wert von mehreren Tausend Euro hoffen.

Auch andere Steine locken mit Top-Renditen. So tummeln sich zahlreiche Angebote für Gestein aus dem Weltall auf der Auktionsplattform Ebay. Ein angeblicher Mondmeteorit mit Echtheitszertifikat aus Mali steht für mehr als 17.700 Euro zum Verkauf, ein Mindestgebot für einen Eisenmeteorit aus Argentinien liegt bei knapp 700 Euro – bislang allerdings ohne Offerten. Die Seltenheit macht den Wert: Nur wenige solcher Himmelskörper landen als Meteoriten auf der Erde, für den Finder natürlich kostenlos. Sie werden etwa bei Mineralienbörsen und Fossilienfachmessen gehandelt. Eine erste Einschätzung zur Echtheit schaffen laut dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln auch Laien: Meteoriten sind im Vergleich zu anderen Steinen besonders schwer für ihre Größe, ziehen Magnete an und haben in der Regel eine matte Oberfläche.

Käse

Als essbares Gold gilt in Italien die Käsesorte Parmesan – zumindest für professionelle Anleger. Die 40 Kilogramm schweren Laibe können Medienberichten zufolge mehr als 400 Euro wert sein.

Meist lagern sie nicht im heimischen Tresor, sondern in eigens dafür eingerichteten Lagerhallen, zum Beispiel bei Banken. Etwa die Credito Emiliano (Credem) mit Sitz in Reggio Emilia in Norditalien besichert Kredite mit Parmesanlaiben: Die Käseproduzenten lagern den Hartkäse bei dem Institut ein und bekommen im Gegenzug für die Zeit der Reifung Geld geliehen. Zwei Jahre braucht der Parmesan, um sein volles Aroma zu entfalten – und dementsprechend seinen Wert zu steigern. Dem Prinzip hat die Harvard Business School die 25-seitige Fallstudie „Credem: Banking on Cheese“ gewidmet. Ein dreistelliger Millionenbetrag soll laut Medienberichten in Form von Käse in einigen italienischen Banktresoren lagern. Allerdings musste insbesondere Parmesan in den vergangenen Jahren kräftige Preisstürze hinnehmen – eine Wertanlage für Delikatessenkenner mit Spezialwissen.

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Käselaiber in italienischen Banktresoren? Mehr dazu gibt’s hier.

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