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Wohnen

Das Haus energetisch fit machen

Durch die Fenster zieht es, das Dach ist in die Jahre gekommen, die Heizkosten sind überdurchschnittlich hoch – höchste Zeit für einen Energiecheck der eigenen vier Wände. Lesen Sie hier, was er bringt und warum er sich nicht nur bei älteren Immobilien lohnt.

Dezember 2019 •5 Min. Lesezeitmein Geld, WohnenEigenheim, Energiecheck, Energieeinsparung, Kosten senken
Stocksy/Koen Van Damme

Die neue Abrechnung der Heiz- und Stromkosten flattert druckfrisch ins Haus und sorgt direkt für einen Paukenschlag – so hoch waren die Kosten doch bisher nie! Viele Immobilieneigentümer wissen, dass hohe Energiekosten meist ein Indiz dafür sind, dass irgendetwas in den eigenen vier Wänden nicht stimmt. Der Energiecheck bringt bei der Ursachensuche Licht ins Dunkel, offenbart die Schwachstellen des Gebäudes und zeigt, wo dringender Handlungsbedarf besteht.

Energieberater beauftragen 

Suchen Sie sich einen professionellen Energieberater. Ansprechpartner und Adressen von Experten bekommen Sie zum Beispiel bei Ihrer Landesbausparkasse (LBS), bei Verbraucherzentralen, der Deutschen Energie-Agentur oder über Verbände wie Haus & Grund und den Verband Privater Bauherren. Auch im Internet werden Energiechecks angeboten. Sie checken den Energiestatus eines Gebäudes in der Regel anhand der Verbrauchsdaten der Immobilie und sollten lediglich einer ersten Orientierung dienen. Den Profi ersetzen sie nämlich nicht.

Was der Experte bei einem Energiecheck überprüft, hängt ganz von Ihnen ab: Geht es um eine Bestandsaufnahme der gesamten Immobile? Dann schaut sich der Experte das komplette Gebäude an – vom Keller bis zum Dach. In detektivischer Feinarbeit untersucht er zum Beispiel die Bausubstanz, die Heizung und die Wärmedämmung. Sie können aber beispielsweise auch nur die Effizienz und die Kennwerte Ihrer Heizungsanlage checken lassen. In jedem Fall erfahren Sie sehr detailliert, wo es Einsparpotenziale gibt und was konkret zu tun ist. Vielleicht empfiehlt Ihnen der Fachmann eine modernere Heizung, etwa auf Basis erneuerbarer Energien, damit Sie die Energieverbrauchskennwerte Ihrer Immobilie verbessern. Laut der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hat die Heizenergie einen Anteil von 70 bis 90 Prozent am gesamten Energieverbrauch. Eine moderne Heizanlage zahlt sich also langfristig aus.

Bei alten, unsanierten Häusern sind die Energieverluste meist besonders groß. Hier ist auf jeden Fall ein Energiecheck ratsam. Aber auch bei Neubauten kann ein Energiecheck sinnvoll sein. Der Bauherr kann damit testen lassen, ob die Immobilie wirklich den gesetzlichen Vorgaben entspricht oder ob die Energiebilanz etwa aufgrund von Baumängeln schlechter ist als geplant.

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Ausgefallene Renditestars

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Ausgefallene Renditestars

In Zeiten der Niedrigzinsen locken kuriose Sachanlagen mit teils enormen Wertzuwächsen. Abseits der Sammelklassiker wie Schallplatten, Teddybären und Comics begegnen Sparern auch im Alltag ungewöhnliche Anlageobjekte. Ein Einblick in Bildern.

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Energieausweis: Das müssen Sie wissen

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Energieausweis: Das müssen Sie wissen

Wände, Fenster, Türen, Dach und Heizung – für den Energieausweis kommt alles an einem Gebäude auf den Prüfstand. Wer ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, bekommt dadurch wichtige Informationen über den Wert des Objektes und die zu erwartenden Energiekosten. Wer eine Immobilie verkauft oder vermietet, muss einen solchen Ausweis vorlegen. Ab Mai 2021 gelten einige neue Regeln.

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Der Klimawandel im Eigenheim – energetisch sanieren

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Der Klimawandel im Eigenheim – energetisch sanieren

Das Dach muss erneuert werden? Oder die Fassade? Die Fenster haben schon bessere Zeiten gesehen? Kein Problem: Der Staat unterstützt solche Modernisierungsmaßnahmen – wenn sie der Energieeinsparung und damit dem Klimaschutz gelten.

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Wärmeverlusten auf der Spur 

Sachverständige nutzen mitunter spezielle Untersuchungen für den Energiecheck: Die Thermografie mit einer Wärmebildkamera beispielsweise, oder den Blower-Door-Test.

Die Wärmebildkamera macht mit Außenaufnahmen vom Gebäude Wärmelecks sichtbar. Sie zeigt, wo Wärme verloren geht und identifiziert zum Beispiel undichte Stellen an der Fassade, aber auch schlecht isolierte Fenster, Türen und Dächer. Oder Feuchtigkeitsschäden, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Das Prinzip ist ganz einfach. Eine Infrarotkamera stellt kritische Bereiche in Rot- und Gelbtönen dar. Blautöne dagegen signalisieren: Hier ist der energetische Zustand in Ordnung. Die beste Zeit für den Einsatz der Wärmebildkamera: die frühen Morgenstunden in den Wintermonaten. Dann kann das Messergebnis nicht durch warme Sonnenstrahlen verfälscht werden.
Der Blower-Door-Test untersucht mit einem technisch ausgeklügelten Messverfahren, ob ein Gebäude luftdicht ist. Bei Passiv- und Niedrigenergiehäusern ist dieser Test sogar Pflicht.

Empfehlungen für eine bessere Energiebilanz 

Im besten Fall ergibt der Check, dass alles im grünen Bereich ist. Manchmal reichen auch schon kleinere Maßnahmen, um den Energieverbrauch spürbar zu senken – zum Beispiel die Isolierung von Heizrohren oder eine bessere Abdichtung der Fenster. Es kann aber auch sein, dass der Sachverständige Ihnen eine umfangreiche energetische Sanierung des Gebäudes empfiehlt. Dann wird er Ihnen konkrete Vorschläge zur Umsetzung machen und Sie auch über mögliche Kosten informieren.

Übrigens: Wenn Sie ein Haus kaufen, sind Sie sogar verpflichtet, die Immobilie innerhalb vorgegebener Fristen  energetisch zu sanieren, sofern sie nicht den Vorgaben der Energieeinsparverordnung von 2014 genügt.

Wussten Sie schon,...

…dass die KfW das energieeffiziente Bauen und Sanieren fördert?
Mehr dazu erfahren Sie hier.

Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis? 

Sie möchten Ihr Haus verkaufen? Dann müssen Sie dem Kaufinteressenten einen Energieausweis für das Gebäude vorlegen. Dabei gibt es zwei Varianten des Energieausweises: den Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis.
Wenn Sie Ihre Immobilie selbst bewohnen, brauchen Sie keinen Energieausweis. Bei Verkauf oder Vermietung dagegen ist er Pflicht. Er gibt Kaufinteressenten oder Mietern alle wichtigen Informationen zum Energiestatus der Immobilie. So muss der Energieausweis seit 2014 die Energieeffizienzklasse der Immobile anzeigen. Ähnlich wie beim Kauf eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine sieht man hier auf Anhieb, was Sache ist. Die Skala reicht von A+ (sehr effizient) bis H (ein Zeichen für einen hohen Energieverbrauch).

Für den Energieverbrauchsausweis wird der Energieverbrauch der vergangenen drei Jahre analysiert und bewertet. Der Aufwand für die Erstellung dieses Energieausweises ist deutlich geringer als beim Bedarfsausweis. Dafür ist er aber auch nicht so aussagekräftig. Der Bedarfsausweis dagegen bezieht sich auf das komplette Gebäude und ist umfassender. Er analysiert die gesamte Bausubstanz, die Heizung sowie die Energieverbrauchskennwerte. Und er macht deutlich, wo Potenziale zum Energiesparen sind – zum Beispiel durch eine Modernisierung oder Sanierung.
Welcher Energieausweis für Sie am sinnvollsten ist, erfahren Sie von Ihrem Energieberater.

Kosten des Energiechecks

Wie hoch die Kosten sind, hängt von der Art des Checks ab. Im Internet gibt es verschiedene kostenlose Angebote. Diese Checks sind aber nur bedingt aussagefähig. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert Energiechecks der Verbraucherzentralen, sodass abhängig vom konkreten Check maximal 30 Euro Eigenanteil anfallen.
Sie möchten den Heizenergiebedarf und den Isolierstatus Ihres Hauses im Rahmen einer Energieberatung untersuchen lassen? Dann können Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Förderung für eine Energiesparberatung beantragen.

Kosten fallen übrigens auch für die Erstellung eines Energieausweises an.

Gut zu wissen

Machen Sie Energiefressern den Gar aus – mit der passenden Finanzierung.
Hier erfahren Sie mehr.

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