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Ein Brettspielklassiker für die Bank von morgen

Wie soll die Bank von Morgen aussehen? Studentinnen, Studenten und Startups: Alle waren sie dazu eingeladen, der Sparkasse KölnBonn ihre Ideen zu diesem Thema zu präsentieren. Bei einem Abschlussevent per Live-Stream wurden die Sieger gekürt.

Juni 2020 •4 Min. Lesezeitmeine Sparkasse, Das machen wir
Crowd working sieger

Wie wollen junge Menschen zukünftig ihre Finanzgeschäfte abwickeln? Und wie stellen sie sich eine moderne Bank vor? Fragen, die auch die Mitarbeitenden der Sparkasse KölnBonn beschäftigen. Mit einer Crowd-Working Challenge haben die Regional-Banker Studentinnen, Studenten und Startups dazu eingeladen, Ideen für die Bank von morgen zu entwickeln. Jetzt durften die sechs Finalisten ihre Konzepte beim Abschlussevent per Live-Stream vorstellen. Die Sieger präsentierten dabei eine erstaunlich ausgereifte Lösung.

Das „Spiel des Lebens“ war vor vielen Jahren ein beliebter Brettspielklassiker. Die Spieler manövrierten sich per Glücksrad über das Spielfeld, heirateten, gründeten eine Familie und durchlebten mit vielen erfreulichen und weniger erfreulichen Ereignissen finanzielle Höhen und Tiefen. Wer es zum Ende seines Spiellebens in die Altersvilla geschafft und das größte Vermögen angehäuft hatte, war der Gewinner beziehungsweise die Gewinnerin.

Vermögen aufbauen – das steht auch in dem Online-Spiel des Lebens, das die beiden Informatikstudenten Ilja Tscharikow und Lennard Wenzel entwickelt haben, im Fokus. Allerdings geht es bei ihrer Version darum, per App möglichst kluge Entscheidungen in Finanzfragen zu treffen und über die Spielfigur strategisch Geld anzulegen, um so Vermögen aufzubauen. Kommt der Spieler in einer Situation nicht recht weiter und kennt beispielsweise ein vorgestelltes Anlageprodukt nicht, möchte aber mehr dazu erfahren, kann er Hilfe anfordern. Dazu reichen ein, zwei Wischbewegungen am Display, um Informationen von seiner Bank abzurufen. Oder er macht einfach und schnell einen Termin bei seiner Bankberaterin oder seinem Bankberater – online per Videoschaltung von zu Hause oder unterwegs aus oder persönlich in der Filiale.

So zumindest können sich die beiden Entwickler die Funktionen ihrer App vorstellen, wenn sie denn fix und fertig programmiert ist. Die Chance, die Entwicklung vom Prototypen zur fertigen App zu begleiten, bekommt das Duo von der Sparkasse KölnBonn. Denn Tscharikow und Wenzel haben als Team den ersten Platz bei der Challenge gemacht, die die Sparkasse KölnBonn gestartet hatte. Das bedeutet nicht nur ein Preisgeld von 5.000 Euro. Die Sparkasse hat bereits entschieden, das Projekt weiterzuentwickeln, um es mit allen Funktionalitäten in den Echtbetrieb zu bekommen.

Sparkasse KölnBonn bei einem Vortrag
Sparkasse KölnBonn

„Wir werden die Siegeridee auf jeden Fall umsetzen. Das ist beschlossene Sache und bereits auf den Weg gebracht.“

Volker Schramm, Privatkundenvorstand Sparkasse KölnBonn und Mitglied der Wettbewerbsjury

 

Herausforderung angenommen

Ihren Anfang genommen hat die Erfolgsgeschichte im November vergangenen Jahres. Damals hatte die Sparkasse KölnBonn einen Crowd-Working-Wettbewerb auf der Plattform ekipa.de gestartet. Wie sehen modernes Banking und die Filiale der Zukunft aus – unter dieser Fragestellung hatte das Institut junge Studentinnen und Studenten, aber auch Start-ups eingeladen, Ideen und Konzepte zur Bank von morgen zu entwickeln und einzureichen.

„Den Wettbewerb sehen wir als Bestandteil unserer Innovationsstrategie, um neue Antworten auf die großen Trends im Markt zu finden. Und gerade bei der Gruppe der 16 bis 30 Jährigen hatten wir einige offene Fragen, denen wir uns mit diesem Wettbewerb nähern wollten. Daher haben wir die Aufgabe auf der Online-Plattform ausgeschrieben“, so Schramm weiter.

Wettbewerbsjury: Rolf Brief, Sophia Schwind, Robert Meseke, Frank Fleckenstein und Volker Schramm
Wettbewerbsjury: Rolf Brief, Sophia Schwind, Robert Meseke, Frank Fleckenstein und Volker Schramm
Orgateam Anastasia Lindemann und Nadine Leonards mit dem Moderationsduo Max Göhler und Anne-Sophie Haas
Orgateam Anastasia Lindemann und Nadine Leonards mit dem Moderationsduo Max Göhler und Anne-Sophie Haas
Sophia Schwind, Mitglied der Wettbewerbsjury
Sophia Schwind, Mitglied der Wettbewerbsjury

„Die Idee einer solchen Crowd-Working-Challenge ist, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen in Teams zusammenkommen und die Herausforderung im Rahmen eines Wettbewerbs annehmen.“

Nadine Leonards, die Projektverantwortliche für die Challenge bei der Sparkasse

Die Resonanz nach dem Start fiel sehr erfreulich aus. Bis zum Ende der Ausschreibungsfrist Anfang Januar hatten rund 60 Teams Vorschläge eingereicht. „Das ist mehr als wir erhofft hatten“, sagt sie. Ein Team der Sparkasse filterte dann aus allen Einsendungen sechs Finalisten heraus, die Ende Januar zu einem gemeinsamen Treffen in die Sparkasse eingeladen wurden. Damit bekamen sie Gelegenheit, sich mit Experten des Instituts über ihre Ideen auszutauschen. Ursprünglich Mitte März hätte dann die Abschlusspräsentation auf einer großen Bühne vor der Jury stattfinden sollen. Doch das Corona-Virus sorgte für eine Planänderung. Die Veranstaltung fand unter den gebotenen Sicherheitsregeln Anfang Juni im Studio des Startup-Inkubators „Startplatz“ im Mediapark statt. Von dort wurde sie per Livestream unter anderem über die Facebook-Seite der Sparkasse übertragen.

Pitch in Zeiten von Corona: Livestream & Videoschalte

Die Moderatoren im Studio waren durch eine Plexiglasscheibe getrennt, die sechs Final-Teams präsentierten per Videoschalte ihre Konzepte – unter anderem zu einer mobilen, flexibel einsetzbaren Selbstbedienungseinheit, aber auch Entwürfe, die eine enge Verzahnung von Online- und Präsenzangeboten oder den Besuch einer Filiale per Datenbrille und Virtual Reality vorsahen. Die fünfköpfige Wettbewerbsjury begutachtete von einem separaten Ort aus ebenfalls per Stream die Vorträge. Sie wurde für Rückfragen an die Teams live zugeschaltet.

Unmittelbar nach der letzten Präsentation fiel dann die Entscheidung. „Die Kriterien dabei waren neben der Präsentation selbst die Umsetzbarkeit, der Kundennutzen, die Regionalität und letztlich wie überzeugend eine Idee ‚rüberkommt‘“, sagt Leonards. Der Sieg ging an Tscharikow und Wenzel; auf den Plätzen zwei und drei landeten die Teams „fünfpunktnull“ (3.000 Euro Preisgeld) und „Zachert und Hinterberger“ (2.000 Euro).

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