Wohnen

Haus kaufen in Köln und Bonn

Bonn wird gern als überschaubar beschrieben, Köln ist die deutlich größere, eher quirlige Stadt und liegt circa 30 Kilometer weiter nördlich. Beide Orte verbinden vier Dinge: der Rhein, der Flughafen, die Liebe zum Karneval – und hohe Immobilienpreise. Wer dort Wohnraum sucht, braucht gute Nerven und Geld oder muss Abstriche machen. Verwunderlich ist das nicht: Köln und Bonn bieten jeweils auf ihre Art eine Menge Lebensqualität.

Kölner Skyline bei Dämmerung

86 Veedel hat Köln, und keines ist wie das andere. Junge Menschen, die gerade in den Beruf einsteigen oder noch studieren, wohnen linksrheinisch besonders gern in der Südstadt, in Ehrenfeld oder Nippes. „Dort lebt man zentrumsnah und hat eine hervorragende Anbindung an die KVB-Bahnen oder die Autobahn“, weiß Melanie Wickert, Verkaufsleiterin für Bestandsimmobilien bei S Immobilienpartner, den Immobilien-Expertinnen und Experten der Sparkasse KölnBonn. „Außerdem tobt dort das Leben: Es gibt Szenekneipen, Restaurants, Clubs und Kultureinrichtungen.“ Typisch für diese Viertel ist außerdem der Geschossbau: Man findet dort eher Wohnungen als Einfamilienhäuser. Viele dieser Mehrfamilienhäuser haben allerdings auf der Rückseite schöne Hinterhöfe und Gärten, die man von der Straße nicht einmal erahnen kann. Wer dort eine Wohnung kaufen möchte, muss mit einem Quadratmeterpreis von 4.000 bis 5.500 Euro rechnen.

Kölner Südstadt

Ob urkölsches Vringsveedel mit urigen Kneipen, Häuser im Gründerzeitstil in der Nähe des Volksgartens oder moderne Architektur am Rheinauhafen – der Kölner Süden hat Flair. Einkaufsmöglichkeiten sind dort ebenso zu finden wie schicke Restaurants mit Küchen aus aller Welt. Auch Kunstinteressierte kommen in den Galerien am Rhein auf ihre Kosten. Wer es süß mag, den zieht es zum Schokoladenmuseum. Geschichtsfans genießen den Anblick der Torburgen und die Überreste der römischen Stadtmauer.

Köln-Ehrenfeld

Ebenso gefragt ist Ehrenfeld. Der Stadtteil gilt als hip und alternativ. Auf Graffiti-Touren lässt sich das Veedel erkunden. Entlang der Venloer Straße spielt sich das Leben ab: Restaurants, Cafés, das beliebte Kino Cinenova, zahlreiche Theater und einige Clubs sind dort oder in der Nachbarschaft zu Hause. Wer eine Erholung braucht, der ist im Neptunbad mit Jugendstil-Flair richtig. Die multikulturelle Vielfalt Ehrenfelds spiegelt zudem die größte Moschee Deutschlands an der Ecke zur Inneren Kanalstraße wieder. Von dort ist es auch nicht mehr weit zum Inneren Grüngürtel. Die Verkehrsanbindung in die Innenstadt und darüber hinaus ist mit dem eigenen Bahnhof, vier Stadtbahnlinien sowie vier Buslinien optimal.

Wenn’s etwas ruhiger sein darf: Bonner und Kölner Stadtteile mit viel Grün

Hat man genug vom wilden Partyleben, zieht es viele in Köln nach Widdersdorf oder Lövenich. „Das sind typische Stadtviertel im linksrheinischen Köln, in denen sich junge Familien niederlassen“, weiß Melanie Wickert. Beide Stadtteile sind sehr grün. „Kein Wunder: Neubauträger müssen ab einer bestimmten Immobiliengröße dafür sorgen, dass es Spielplätze und genügend Begrünung in und um die Anlagen gibt“, erklärt die Immobilien-Expertin. Trotzdem ist man dort nicht ganz weit draußen: Die Linie 1 fährt bis hinter das Rhein-Center in Weiden, die S-Bahn hat in Lövenich einen Halt – und auf der Autobahn ist man ebenfalls recht schnell. Auch in Nippes fühlen sich viele Familien wohl. Der Unterschied zu den westlicheren Stadtteilen: In Nippes findet man überwiegend Wohnungen, in Lövenich oder Widdersdorf eher Doppelhaushälften oder Einfamilienhäuser. Die Preise dafür liegen bei 500.000 Euro und höher.

Köln-Nippes

Der idyllische Stadtteil verfügt über zahlreiche Naherholungsgebiete direkt um die Ecke: der Rhein, das Nippeser Tälchen inklusive Wasserspielplatz, die Nippeser Schweiz im Südwesten oder der „Lohsepark“ im Süden und der „Johannes-Giesberts-Park“ im Osten. Einkaufen, Essen und Flanieren gehen die Nippeser an der Neusser Straße. Dort ist alles zu finden, was das Herz begehrt. Und wer doch mal in die Innenstadt will, braucht mit dem Rad, dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln etwa eine Viertelstunde.

Köln-Widdersdorf

Der Stadtteil Widdersdorf an der A1 hat dank seines Neubaugebietes in den letzten Jahren einige Einwohnerinnen und Einwohner hinzugewonnen. Auch zahlreiche Prominente haben im idyllischen Veedel ihren Wohnsitz. Bekannt ist Widdersdorf aber für seinen dörflichen Charme mit seinen aktiven Vereinen und beliebten Festen. Direkt vor der Haustür finden die Widdersdorfer Supermärkte, Kindergärten und Schulen, einen Drogeriemarkt, Bäcker sowie einen großen Golfplatz.

Köln-Lövenich

Ebenso bietet Köln-Lövenich diesen ländlichen Charme. Schließlich wird dort nach wie vor Landwirtschaft betrieben. Das Veedel am Stadtrand zeichnet sich aus mit zweigeschossigen Häuschen mit Vorgärten, die teilweise noch aus dem 19. Jahrhundert stammen. Im Norden gibt es ehemalige Landarbeiter- und Wohnhäuser, im Süden große Hofanlagen. Doch auch die Freizeit kommt in Lövenich nicht zu kurz: Dafür sorgen etwa die SoccerWorld-Köln oder der Indoor-Spielpark „Silly Billy“. Die Verkehrsanbindung ist ebenfalls optimal: die A 1 ist direkt vor der Tür, die A 4 nicht weit und eine S-Bahn-Haltestelle vor Ort.

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Wer keine finanzkräftigen Eltern im Rücken hat oder einfach nicht so viel bezahlen möchte, der sollte sich einmal rechtsrheinisch umsehen. Porz, Rath oder Dellbrück sind Stadtteile mit hoher Lebensqualität für junge Leute und Familien. Man ist schnell mit der KVB in der Altstadt, aber auch an der Groov oder im Königsforst. Es gibt eine gute ärztliche Versorgung und viele Schulen. Die Preise für Wohnraum sind zwar auch gestiegen, doch im Vergleich zu den linksrheinischen Stadtteilen lebt es sich dort fast günstig.

Köln-Porz

Am südlichen rechten Rheinufer liegt Köln-Porz. Bedeutende Industrieunternehmen sind hier beheimatet. Daneben zeichnen ländliche Bereiche, weitläufige Naherholungsgebiete und große Wald- und Freiflächen das Veedel aus. Mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat eine der wichtigsten deutschen Großforschungseinrichtungen dort ihren Sitz.

Köln-Rath

Im Osten grenzt der Stadtteil Rath/Heumar unmittelbar an den Königsforst an. Das Veedel mit seinen Fachwerkhäusern und den ehemaligen Höfen versprüht ländlichen Charme. Die Rösrather Straße bietet alles, was man für den täglichen Bedarf braucht und verfügt über einige Restaurants.

Köln-Dellbrück

Der Stadtteil ist geprägt von der individuellen Wohnbebauung, insbesondere durch die sogenannte Märchensiedlung. Sie entstand in den 1920er-Jahren und besteht aus 181 Einfamilienhäusern. Naherholung bietet den Dellbrückerinnen und Dellbrückern das Gebiet „Am Kalkweg“. Bahnenthusiastinnen und -enthusiasten kommen im Straßenbahn-Museum Thielenbruch auf ihre Kosten.

Ländliches Flair in Bonn

Käuferinnen und Käufer, die ruhig mögen und es eher nach Bonn zieht, sollten sich in Dottendorf, Plittersdorf oder Gronau umsehen. Dort ist man nah am Rhein, und es gibt viele internationale Schulen. Außerdem ist man sowohl schnell auf der Autobahn als auch im Kottenforst oder auf dem Venusberg. Besonders interessant: Obwohl man dort gewachsene Strukturen hat, gibt es immer wieder Neubauten. Bauträger kaufen die oft überdurchschnittlich großen Grundstücke und reißen die darauf stehenden alten Immobilien ab. Stattdessen errichten sie einen modernen Neubau mit Wohnungen.

Bonn-Dottendorf

Im Norden Bonns, am Fuße des Venusbergs liegt Bonn-Dottendorf. Der Stadtteil der Bundesstadt ist mit den Linien 61 und 62 gut an das Zentrum angebunden. Außerdem befinden sich dort zahlreiche Schulen.

Bonn-Plittersdorf

Bonn-Plittersdorf befindet sich im Norden von Bad Godesberg, am Westufer des Rheins. Ein Teil des größten Bonner Parks, der Rheinaue, gehört zu Plittersdorf. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegt Niederdollendorf. Dorthin setzt die Rheinfähre Bad Godesberg–Niederdollendorf über. Das Rheinpanorama mit dem weltberühmten Blick auf das Siebengebirge zeichnet den Stadtteil aus.

Bonn-Gronau

Das Bundesviertel ist Standort einiger der markantesten und geschichtsträchtigsten Gebäude Bonns: so etwa Villa Hammerschmidt und das Palais Schaumburg. Die Konzernzentralen von Telekom, Post (Post Tower) und Postbank sowie Deutsche Welle und zahlreichen kleineren Unternehmen sind ebenfalls dort angesiedelt. Im und am Bundeshaus befindet sich auch das World Conference Center Bonn.

Als Best Ager in Bonn und Köln

Sind die Kinder aus dem Haus oder man hatte gar keine und fühlt sich einfach im besten Alter, dann kommen auch das Musikerviertel in der Weststadt in Bonn, Castell oder Kessenich infrage. Alle drei Stadtteile liegen so zentral zur Innenstadt, dass ihre Bewohner kein Auto benötigen. Außerdem hat man alles, was man zum Leben braucht, in der Nachbarschaft: Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, Kultur und Gastronomie.

Bonn-West

Die Weststadt bildet zusammen mit der Südstadt eines der größten Gründerzeit-Viertel in Deutschland. Daneben prägt das Viertel das Gewerbegebiet Güterbahnhof.

Bonn-Castell

Nördlich der Innenstadt liegt Bonn-Castell auf dem Gebiet des früheren römischen Lagers. Daher auch der Name. Das Viertel beheimatet Studentenwohnheime, Uniinstitute und Bundesbehörden. Wer entspannen will, kann dies im Freibad Römerbad. Ebenfalls beliebt ist die Promenade mit Fuß- und Radweg sowie Grünanlagen und Spielgeräten. Sie führt südlich von Bonn-Castell bis in die Rheinaue.

Bonn-Kessenich

Der historische Stadtteil Bonn-Kessenich grenzt an Gronau, die Südstadt, Poppelsdorf und Dottendorf. Bekannt ist Kessenich vor allem durch die Firma Haribo, die Hans Riegel 1920 dort gründete.

 

Weitere Informationen gibt es hier

In Köln kommen linksrheinisch Lindenthal, Braunsfeld, Junkersdorf oder Rodenkirchen als Lebensmittelpunkt für die „Best Ager“ infrage. „Dort ist es beschaulicher als in den Trendvierteln“, weiß Melanie Wickert, „aber keinesfalls langweilig. Da dort immer mehr Gastronomie eröffnet und man alles zum Leben vor der Tür hat, bleibt auch dort das urbane Lebensgefühl erhalten. Man ist eben mittendrin.“ In diesen Stadtteilen findet man eher ältere Einfamilienhäuser, aber auch Wohnungen. „Diese sind im Vergleich zu beispielsweise Ehrenfeld und Nippes jedoch erstens deutlich größer, zweitens hat man eine gehobene Ausstattung“, so die Immobilienexpertin. Heißt: Statt Laminat gibt es dort häufig Parkett, statt 70 Quadratmeter eher 100, die Balkone sind größer, die Badezimmer haben hochwertigere Armaturen.“ Rechtsrheinisch suchen sich ältere Paare gern Häuser in Brück, Dellbrück oder Rath-Heumar. „Man hat die Naherholungsgebiete vor der Tür, wohnt aber trotzdem nah am Zentrum.“ Die Straßenbahnlinien 1 und 9 führen direkt zum Hauptbahnhof und somit zum Dom.

Köln-Lindenthal

Entlang der Dürener Straße finden die Kölnerinnen und Kölner alles, was ihr Herz begehrt. Ob Einzelhandel oder Restaurants – dort ist alles zu Hause. Umgeben von Grünflächen ist der Stadtteil besonders bei Familien beliebt. Auch Studentinnen und Studenten finden in den örtlichen Wohnheimen ein Zuhause.

Köln-Junkersdorf

In Köln-Junkersdorf gibt es zahlreiche vornehme Einfamilienhäuser. Entsprechend viele Prominente haben sich dort niedergelassen. Doch auch allen anderen bietet die Wohngegend, umgeben vom äußeren Grüngürtel, eine Heimat. Köln-Junkersdorf ist darüber hinaus Heimat zahlreicher Vereine. Ob Fußball oder Karneval – jeder kommt auf seine Kosten.

Köln-Rodenkirchen

Bekannt für die „kölsche Riviera“, den Sandstrand am Rhein, punktet Köln-Rodenkirchen mit südeuropäisch anmutendem Ambiente. Der Ortskern dagegen ist urgemütlich und zeichnet sich aus durch seinen dörflichen Charakter. Um den Maternusplatz herum findet sich alles, was man braucht.

Immobilien in Bonn und Köln: es ist ein Verkäufermarkt

Das Problem: Wer in Köln oder Bonn eine Immobilie kaufen möchte, braucht viel Glück und auch Geld. Die Nachfrage ist in beiden Städten um ein Vielfaches höher als das Angebot. Die Preise, die in der Anzeige stehen, sind noch lange nicht der Endpreis. „Gerade in den letzten beiden Jahren verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg von sogenannten Bieterverfahren. Mit der Konsequenz, dass die Angebotspreise teilweise deutlich übertroffen werden“, sagt Melanie Wickert.

Ob Rendite oder nicht: Es gibt immer gute Gründe, Immobilien zu kaufen. Die Eigentümerinnen und Eigentümer haben immerhin kleine Steuervorteile, eine wertbeständige Anlage. Viele nutzen Immobilien als Altersvorsorge.

Immobilien zu kaufen, wird nicht nur wegen der Preise schwieriger

Immobilienbesitzerinnen oder Immobilienbesitzer, die darüber nachdenken, ihre Wohnung oder ihr Haus zu verkaufen, können sich Hilfe von Profis holen. „Eine professionelle Einschätzung der Immobilie verhindert, dass durch zu viel Emotionen und einer nicht wirklich vorhandenen Marktkenntnis mit einem zu hohen Angebotspreis in die Vermarktung des Objektes gestartet wird“, sagt Melanie Wickert. Sinn und Zweck des Angebotspreises sei es, eine Nachfrage zu generieren. „Wird der Preis zu hoch angesetzt, gelingt dies gar nicht oder nur sehr schwer. Muss dann das Angebot im Nachhinein nach unten korrigiert werden, gerät die Verkäuferin oder der Verkäufer unter Umständen in eine sogenannte Abwärtsspirale, an deren Ende sie beziehungsweise er noch nicht mal den eigentlichen Marktwert der Immobilie realisieren kann“, erklärt die Immobilien-Expertin.

Doch auch Käuferinnen und Käufer sollten nicht mehr warten, sondern zuschlagen, wenn sie eine Chance haben. Die besten Chancen auf einen Immobilienkredit hat, wer noch möglichst jung ist, Eigenkapital vorweisen kann und eine Immobilie zu einem Preis kauft, die dem Einkommen angemessen ist.

Zwangsversteigerungen

Eine Option, die Immobilieninteressierte ebenfalls nicht außer Acht lassen sollten: Zwangsversteigerungen. Wer Glück hat, findet dabei die passende Immobilie. Doch das Ganze ist nicht ohne Risiko. Am besten bringen Interessierte mithilfe von Sachverständigen im Vorfeld so viel wie möglich über die betreffende Immobilie in Erfahrung. Außerdem sollten Interessierte Erfahrungen sammeln. Am besten besucht man im Vorfeld andere Versteigerungen und schaut, wie es funktioniert. Termine gibt es beispielsweise unter www.argetra.de

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