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Mein Unternehmen

Lastenräder sollen Köln entlasten

Dhyan Borghoff ist Mitbegründer von CCB Cologne Cargo Bike und vertreibt Lastenfahrräder. Wir haben ihn in seinem Showroom besucht und erfahren, was hinter den Rädern mit Transportkiste steckt.

September 2021 •4 Min. Lesezeitmein Unternehmen, EinblickeCCB Cologne Cargo Bike, Lastenräder, Sparkasse KölnBonn
Foto: Bozica Babic

Die alte Tür quietscht beim Betreten der Industriehalle 03.16 im Carlswerk in Köln-Mülheim. Mitten im Raum stehen fünf großformatige Transporträder. Jedes hat eine fest montierte Kiste vor dem Lenker. Mintgrün, weiß und rot, modern und im Retrostyle: Kein Rad gleicht dem anderen.

„Diese Art von Fahrrädern habe ich zum ersten Mal auf der holländischen Insel Texel selbst gefahren“, erzählt Dhyan Borghoff. „Da meine Frau an Multipler Sklerose erkrankt und auf den Rollstuhl angewiesen ist, waren wir sofort von der Idee begeistert, ein Rollstuhlfahrrad zu kaufen, um wieder gemeinsame Ausflüge machen zu können. Wir haben uns schon vorgestellt, wie ich fahre und sie vorn sitzen kann“, erinnert er sich. Doch der Traum scheiterte vorerst – auch am Anschaffungspreis von rund 10.000 Euro.

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In Köln und Bonn gibt es viele Möglichkeiten, sein Ziel zu erreichen: Vom Leihfahrrad über den E-Scooter, Busse und Bahnen bis hin zum eigenen Rad oder Wagen ist alles möglich. Noch vor einigen Monaten sah es allerdings so aus, als ob Autos ein Auslaufmodell sein könnten. Das hat sich durch die Corona-Pandemie wieder geändert.

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Über eine Bekannte ergab sich jedoch bald eine neue Chance: Dhyan Borghoff lernte Gary Meuser kennen, der in Köln bereits begonnen hatte, solche Lastenräder zu verkaufen. Ein Treffen, eine Verhandlung und dann der Deal – das Lastenfahrrad Nihola Flex für rund 4.000 Euro war gekauft und eröffnete dem Ehepaar Borghoff neue Freizeitmöglichkeiten. Begeistert von seiner Neuanschaffung kam er auf die Idee, mit ins Geschäft einzusteigen. „Das war die Geburtsstunde von CCB Cologne Cargo Bike“, erzählt der 57-Jährige voller Stolz.

Foto: Bozica Babic
Foto: Bozica Babic
Foto: Bozica Babic

Gemeinsam mit Gary Meuser und Tobias Welz gründete Dhyan Borghoff das Unternehmen im Herbst 2017 und ist seitdem für den Verkauf zuständig. „Ich mag es, für Kunden passende Lösungen zu entwickeln und dabei sorgsam mit dem Budget umzugehen. Denn mir ist stets bewusst, wie viel Geld das für ein neues Fahrrad ist. Immerhin liegt die Preisspanne zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Da muss die Anschaffung perfekt sein.“ Er selbst vertraue seit seinem Umzug nach Köln 1985 der Kompetenz der Sparkasse KölnBonn. „Meine Situation war nicht immer leicht. Da bin ich froh, dass meine Beraterin mich dabei begleitet hat“, sagt er.

Dass die Lastenräder derzeit gerade in den Großstädten ein Revival erleben und der Kauf durch progres.nrw sowohl für Privatpersonen als auch für Firmen mit bis zu 2.100 Euro gefördert wird, stimmt Dhyan Borghoff optimistisch für die Zukunft. Der Fokus von CCB Cologne Cargo Bike liegt auf den Geschäftskunden. Einige Mittelständler investieren derzeit in umweltfreundliche Lastenbikes, mit denen bis zu 300 Kilogramm transportiert werden können. „Autos belasten die Umwelt, den Verkehr und nehmen Platz weg. Unser Ziel ist es, mit den Lastenrädern Köln zu entlasten“, betont der Gründer.

Inzwischen entdecken auch immer mehr Familien das Lastenfahrrad für sich – um Kinder, schwere Einkäufe, Hunde oder sperrige Dinge von A nach B bequem und sicher zu transportieren. Der urbane Autoersatz für Menschen mit Sinn für Nachhaltigkeit zieht anerkennende Blicke auf sich. CCB Cologne Cargo Bike hat deshalb weitreichende Pläne. 2019 wird auf dem Gelände des Carlswerks ein weiterer Showroom für die Lastenräder eröffnet: In der neuen Halle der Kaffeerösterei Moxxa Caffè, bekannt als Hersteller von handwerklich geröstetem Qualitätskaffee mit Sitz in der „Rösterei“ auf der Aachener Straße. Die Fläche im „Hippodrom“, die derzeit noch umgebaut wird, teilen sich beide Unternehmen. Wer bei einer Tasse Kaffee darüber entscheiden möchte, welches Lastenfahrrad das passende sein wird, ist hier dann genau richtig.

Deutscher Gründerpreis 2022

Der Deutsche Gründerpreis ist die wichtigste Auszeichnung für herausragende unternehmerische Leistungen in ganz Deutschland. Er wird jährlich in verschiedenen Kategorien verliehen. Ziel der Initiative ist es, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen.

Gründerinnen und Gründer deutschlandweit können daran teilnehmen und in den vier Kategorien Start-up, Aufsteiger, Schüler und Lebenswerk ihr Unternehmen vorstellen. Damit werden unternehmerische Leistungen in verschiedenen Phasen des Unternehmerseins gewürdigt – vom Planspiel über die eigentliche Gründung und das Wachstum. Außergewöhnliche unternehmerische Leistungen können mit einem Sonderpreis ausgezeichnet werden.

Die Nominierten und Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ein individuelles, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Coaching, ein Medientraining und den Zugang zum Alumni-Netzwerk des Gründerpreises. Darüber hinaus wird über sie sowohl im Stern als auch im ZDF berichtet.

Partner des Gründerpreises sind neben den Sparkassen, Stern, Porsche und das ZDF.
Interesse bekommen am Gründerpreis teilzunehmen? – wir helfen Ihnen dabei!

Wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerin für den Deutschen Gründerpreis, Kanimoli Pavanandarajah oder an gruendung@sparkasse-koelnbonn.de.

Wir begleiten Sie bei der Bewerbung zum Gründerpreis 2022 und unterstützen Sie bei jedem Schritt!

Folge uns gerne auf Facebook.

Kontakt

CCB Cologne Cargo Bike UG (haftungsbeschränkt)
Schanzenstr. 6–20
51063 Köln

Tel.: 0221 64304530
www.colognecargo.bike

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