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Wohnen

Neun Tipps zum Energiesparen

Kleiner Aufwand – große Wirkung: Schon mit wenig Aufwand lassen sich Heiz- und Energiekosten dauerhaft senken. Das lohnt sich gleich doppelt – für die Haushaltskasse auf der einen und die Umwelt auf der anderen Seite.

Dezember 2019 •5 Min. Lesezeitmein Geld, WohnenEnergiesparen, Kosten senken, nachhaltig
Stocksy/BONNINSTUDIO

In praktisch jedem Haushalt schlummern kleine und größere Energiefresser, die die Stromkosten in die Höhe treiben können. meinKölnBonn hat neun Tipps für Sie parat, mit denen Sie Ihren Stromverbrauch im Handumdrehen reduzieren können.

Heizkosten senken 

In der kalten Jahreszeit die Heizung immer volle Pulle aufdrehen? Schlecht für Ihre Energierechnung! Fragen Sie sich, wie warm es wirklich sein muss und drehen Sie die Heizung in Räumen, die Sie wenig nutzen, etwas herunter. Jedes Grad weniger spart rund sechs Prozent Energie.

Senken Sie in einem Einfamilienhaus mit 110 Quadratmetern Wohnfläche und Gasheizung die Temperatur nur um 1 Grad, sparen Sie pro Jahr rund 80 Euro*.

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Nachhaltig sparen

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Nachhaltig sparen

Deka-FondsSparpläne bietet die Sparkasse schon lange an. Gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase haben sie sich bewährt. Zu den vielen Vorteilen ist ein wesentlicher hinzugekommen: Die Fonds berücksichtigen auf Wunsch auch zahlreiche Nachhaltigkeitskriterien.

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„Brautpaare sollten bei der Planung Prioritäten setzen“

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Nachhaltig auf vielen Wegen

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Nachhaltig auf vielen Wegen

Umweltbewusst und kundenorientiert: Die Sparkasse KölnBonn setzt ihren Kurs zu mehr Nachhaltigkeit konsequent fort. meinkoelnbonn.de hat dazu den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse KölnBonn, Ulrich Voigt, befragt.

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Stocksy/Briana Morrison

Stoßlüften statt kippen 

Frischluft ist gut, aber wer will sein Geld schon buchstäblich zum Fenster hinauswerfen? Experten empfehlen mehrmaliges kurzes Stoßlüften am Tag, statt die Fenster stundenlang zu kippen. Durch dauergekippte Fenster kühlen die Wände aus und begünstigen Schimmelbefall. Öffnen Sie also die Fenster lieber für wenige Minuten komplett. Das bringt angenehm frische Luft in die Räume und Sie vergeuden keine Heizenergie.

Stoßlüften statt Dauerlüften spart in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus bis zu 165 Euro pro Jahr*.

Goodbye Stand-by! 

Elektrogeräte, die im Stand-by-Betrieb laufen, sind immer einsatzbereit. Das ist praktisch. Allerdings fressen sie jede Menge Strom, auch wenn sie gar nicht genutzt werden. Nach Angaben der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online macht der Stand-by-Verbrauch in deutschen Haushalten etwa ein Zehntel der Stromrechnung aus. Schalten Sie also Fernseher, Stereoanlagen und Computer komplett aus, wenn Sie sie nicht brauchen. Empfehlenswert ist eine Steckdosenleiste mit Fußknopf. So nehmen Sie einfach und bequem mehrere Geräte auf einmal vom Netz. Das lohnt sich.
Wussten Sie, dass auch Ladegeräte weiter Strom ziehen, wenn kein Handy oder Tablet angeschlossen ist? Also, einfach abschalten.

Durch Verzicht auf Stand-by sparen Sie rund 115 Euro im Jahr*.

Energiesparend waschen und spülen 

Wasch- und Spülmaschine sind praktische Helfer in fast jedem Haushalt. Es lohnt sich, die Geräte richtig voll zu laden, bevor Sie sie einschalten. Denn halbleer verbrauchen sie genau so viel Energie. Das wäre verschenktes Geld. Verzichten Sie auf hohe Waschtemperaturen und waschen Sie möglichst im Schonwaschgang.

Bei zwei Waschgängen in der Woche mit 30 °C statt 60 °C können Sie jährlich etwa 15 Euro sparen*.

Stocksy/BONNINSTUDIO

Lebensmittel richtig kühlen 

Er ist einer der größten Energiefresser im Haushalt, denn er läuft rund um die Uhr, Tag aus Tag ein: der Kühlschrank. Achten Sie darauf, dass die Betriebstemperatur nicht zu niedrig eingestellt ist. Jedes Grad kühler erhöht den Energieverbrauch. Optimal sind Temperaturen zwischen 6 und 8 Grad. Tauen Sie das Gerät außerdem regelmäßig ab. Denn eine Vereisung treibt den Strombedarf in die Höhe. Wichtig auch: Öffnen Sie den Kühlschrank möglichst nur für kurze Zeit. Denn wenn die Temperatur im Inneren steigt, muss sie anschließend wieder mit hohem Energieaufwand heruntergekühlt werden.

Längeres Offenhalten des Kühlschranks kann Mehrkosten von 7 Euro pro Jahr verursachen*.

Beim Kochen und Backen Strom sparen 

Ob Tiefkühlpizza, Auflauf oder Kuchen: Nutzen Sie zum Backen Umluft statt Ober- und Unterhitze. So kommen Sie für das gleiche Ergebnis mit weniger Energie aus. Beim Kochen Ihrer Lieblingsspeisen sparen Sie übrigens die Hälfte an Energie, wenn Sie den passenden Deckel verwenden. Schalten Sie den Herd rechtzeitig zurück oder sogar aus. Dann profitieren Sie von der Restwärme, ohne Strom zu verbrauchen. Sie kochen das Wasser für Ihren Tee oder Kaffee im Topf? Ein Wasserkocher ist effektiver, was den Energieverbrauch betrifft. Allerdings nur dann, wenn Sie nicht mehr Wasser erhitzen als Sie brauchen. Das wäre Verschwendung.

Kochen mit Deckel spart etwa 20 Euro pro Haushalt im Jahr*.

Stocksy/Alberto Bogo

Sparlampen für die Beleuchtung 

Verabschieden Sie sich von der guten alten Glühlampe. In puncto Energieverbrauch ist sie nämlich gar nicht gut. Zur Erzeugung von Licht nutzt sie gerade mal 5 Prozent ihrer Energie. Der Rest verpufft ungenutzt. Also weg damit! LED- und Energiesparlampen sind in der Anschaffung zwar deutlich teurer, aber die Investition lohnt sich. Denn sie halten sehr viel länger und verbrauchen circa 80 Prozent weniger Energie.

Der Austausch von zehn 60-Watt-Lampen spart an Stromkosten pro Jahr etwa 120 Euro*.

Stocksy/Lior + Lone

Beim Neukauf auf Energieeffizienz achten 

Alte Haushaltsgeräte entsprechen meist natürlich nicht den neuesten Standards und fressen nicht selten eine Menge Energie. Die Neuanschaffung einer Waschmaschine oder eines Kühlschranks ist zwar mit Kosten verbunden. Aber die können sich lohnen. Achten Sie auf das Energielabel. Kaufen Sie möglichst Geräte mit der Energieeffizienzklasse A+++.
Die Größe des neuen Haushaltsgerätes sollte sich auch nach Ihrem individuellen Bedarf richten. Ein Einpersonenhaushalt beispielsweise braucht nicht so einen großen Kühlschrank wie eine Familie mit vielen Kindern.

70 Euro pro Jahr können Sie sparen, wenn Sie einen 15 Jahre alten Kühlschrank durch ein A+++ Modell ersetzen*.

Stromfresser identifizieren 

Sie möchten herausfinden, wo in Ihrem Haushalt die meiste Energie verbraucht wird? Hier gibt ein handelsübliches Stromverbrauchmessgerät erste Anhaltspunkte. Sie können sich aber auch an einen Energieberater wenden – zum Beispiel bei einer Verbraucherzentrale. Der Profi analysiert Ihren Energieverbrauch und sagt Ihnen, wo und wie Sie im Haushalt Energie sparen können.

Stock/JanakaMaharageDharmasena

*Quelle: co2online

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