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So sparen die Deutschen – Sechs Top-Trends

Was die Menschen in Finanzfragen beschäftigt

November 2021 •4 Min. Lesezeitmein Geld, VorsorgenAktien, Immobilie, Sparen, Vermögensbarometer, Zinsen
adobestock-juliane franke

Der Herbst ist da – und mit ihm die jüngsten Ergebnisse des Vermögensbarometers. Die aktuelle Umfrage der Sparkassen zeigt: Die Stimmung bei den Menschen ist gut. Zwar ist der Konsum weiterhin eingeschränkt – Sorgen machen sich Sparerinnen und Sparer aber kaum.

Das Wichtigste in Kürze
  • Die Coronakrise hat bei den Menschen kaum finanzielle Spuren hinterlassen. Zwar konsumierten sie in den letzten zwölf Monaten weiterhin eingeschränkt – dafür wurde aber fleißig gespart.
  • Auch wenn Sparerinnen und Sparer grundsätzlich zufrieden sind – die niedrigen Zinsen und die steigende Inflationsrate beschäftigen die Menschen.
  • Der Eigenheimwunsch hat sich im vergangenen Jahr stark verstärkt – obgleich interessierte Käuferinnen und Käufer Hürden beim Erwerb sehen.

Trend 1: Eingeschränkter Konsum, fleißiges Sparen

Corona sorgt dafür, dass die Menschen weniger Geld ausgeben – besonders in der Hochphase der Corona-Einschränkungen fehlten viele Gelegenheiten. Obwohl sich die epidemische Lage entspannt, bleibt die Vorsicht: Statt das beste Smartphone zu kaufen, sich neue Kleidung zu leisten oder mehrmals im Monat auswärts zu essen, legen die Menschen ihr Geld vermehrt beiseite.

Das neue Vermögensbarometer bestätigt dies: So hat sich der Anteil derer, die ihr Konsumverhalten in den zurückliegenden zwölf Monaten eingeschränkt haben, deutlich erhöht – von 36 Prozent im Jahr 2020 auf 42 Prozent im Jahr 2021. Und das, obwohl 43 Prozent ihre persönliche finanzielle Situation als gut oder sogar sehr gut einschätzen.

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Trend 2: Zinssituation beschäftigt die Menschen

Schon länger treibt die Niedrigzinspolitik die Menschen um – Zinsen auf Erspartes gibt es kaum noch. Mittlerweile erheben viele Kreditinstitute stattdessen sogar Verwahrentgelte auf gespartes Geld – zumindest, wenn Sparerinnen und Sparer höhere Geldsummen auf Girokonto oder Tagesgeldkonto parken. Diese Entwicklung ist an die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) gekoppelt. Sie trifft besonders die Sparerinnen und Sparer, die über Jahre hohe Summen angespart haben.

Diese schwierige Zinssituation ist es aktuell auch, die die Menschen besonders beschäftigt. Von den Bürgerinnen und Bürgern, die sich Gedanken machen (40 Prozent), gab mehr als die Hälfte an, Zinsen und Geldpolitik seien bei der Ersparnisbildung ihre größten Sorgen. Zum Vergleich: Nur vier Prozent der besorgten Befragten gaben an, die Coronakrise sei ihre größte Sorge.

Trend 3: Schwieriges Sparen in Zeiten von hoher Inflation

Die Inflationsrate steigt – und bricht Rekorde. Aktuell liegt die Rate bei 4,1 Prozent (September 2021), der höchste Stand seit 28 Jahren. Neben den Lebensmittelpreisen steigen vor allem die Energiekosten.

Das Vermögensbarometer 2021 zeigt: Eine große Mehrheit der Menschen empfindet Preissteigerungen als Problem. Folglich gaben insgesamt 63 Prozent der Befragten an, die Inflationsentwicklung als kritisch zu bewerten. Mit den zuletzt stark steigenden Preisen ist diese Zahl nochmals deutlich gestiegen. Inzwischen sehen 73 Prozent der Menschen die Inflationsentwicklung kritisch.

Trend 4: Anstieg beim Eigenheimwunsch

Eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus zu besitzen, ist für viele Menschen nach wie vor ein großer Traum. Mehr noch: Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verstärkt. So gaben insgesamt 35 Prozent der Befragten an, in Zukunft eine Immobilie erwerben zu wollen – ein Anstieg um beachtliche acht Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

Trend 5: Unsicherheit beim Sparen für die Rente

Über die Rentenlücke wird viel berichtet. Die gute Nachricht: Die meisten Menschen wissen, dass sie privat vorsorgen müssen – und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Allerdings: Ein nicht unerheblicher Teil der Menschen glaubt, finanziell nicht in der Lage zu sein, zusätzlich fürs Alter vorsorgen zu können. Besonders Menschen der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre gaben dies bei der Befragung überdurchschnittlich häufig an – übrigens ebenso häufig wie die Menschen über 60 Jahre. Doch zwischen Wunsch und Machbarkeit klafft eine Lücke: Von den 65 Prozent der Menschen, die aktuell keinen Immobilienerwerb planen, gab über die Hälfte (53 Prozent) an, ihnen fehle das nötige Eigenkapital für einen Kauf. 18 Prozent gaben an, die Immobilienpreise seien zu hoch und sechs Prozent schrecken vor den hohen Erwerbsnebenkosten zurück.

Trend 6: Aktien und Fonds sind die neuen Sparfavoriten

Eine schöne Entwicklung in diesem Jahr: Die meisten Sparerinnen und Sparer setzen auf Aktien und Fonds, statt Geld auf dem Sparbuch liegen zu lassen. So haben zum ersten Mal in der Geschichte des Vermögensbarometers Investmentfonds das Sparbuch vom zweiten Platz verdrängt – die Fonds liegen mit 22 Prozent jetzt nur noch knapp hinter dem Spitzenreiter Aktien (25 Prozent).

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