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Wohnen

Zwangsversteigerungen: Wer bietet mehr fürs Eigenheim?

Des einen Freud, des anderen Leid: Wer sich mit dem Kauf oder Bau einer Immobilie finanziell übernommen hat, muss sein Eigentum im schlimmsten Fall zwangsversteigern lassen. Bieter können so günstige Schnäppchen machen.

März 2019 •2 Min. Lesezeitmein Geld, WohnenEigenheim, Hauskauf, Verkauf, Zwangsversteigerung
Foto: Stocksy/Laura Stolfi

Eigentlich hat von einer Zwangsversteigerung keiner etwas: Der Eigentümer ist insolvent, die Immobilie wird oft unter ihrem Wert verkauft, die Banken müssen einen Teil des Geldes abschreiben – und selbst wenn jemand ein Objekt zum Schnäppchenpreis bekommt, wird er möglicherweise nicht lange glücklich damit. Denn jede Ersteigerung birgt ein Risiko. Wichtig ist darum für denjenigen, der das Haus oder die Wohnung ersteigern möchte, dass er das Objekt vor dem Versteigerungstermin genau inspiziert – am besten mit einem Sachverständigen oder einem Architekten. Denn bevor jemand auf eine Immobilie bietet, sollte er sich darüber im Klaren sein, wie viel er investieren muss, um das Gebäude instand zu setzen.

Es kann zwar sein, dass ihm der Zutritt zu der Immobilie verwehrt wird, aber auch von außen lassen sich der Zustand und die zusätzlich anfallenden Kosten abschätzen. Falls Sie eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus ersteigern wollen und keinen Zutritt bekommen, unterhalten Sie sich mit dem Hausmeister und dem Hausverwalter, versuchen Sie, einen Blick in den Hausflur zu werfen. Schauen Sie sich die Protokolle der Eigentümerversammlungen an, und beobachten Sie einige Zeit die Eingangstür, um zu sehen, wer ein und aus geht.

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Haus kaufen in Köln und Bonn

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Bonn wird gern als überschaubar beschrieben, Köln ist die deutlich größere, eher quirlige Stadt und liegt circa 30 Kilometer weiter nördlich. Beide Orte verbinden vier Dinge: der Rhein, der Flughafen, die Liebe zum Karneval – und hohe Immobilienpreise. Wer dort Wohnraum sucht, braucht gute Nerven und Geld oder muss Abstriche machen. Verwunderlich ist das nicht: Köln und Bonn bieten jeweils…

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Nebenkosten beim Kauf von Haus und Wohnung

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Nebenkosten beim Kauf von Haus und Wohnung

Der Kaufpreis ist beim Immobilienerwerb der mit Abstand größte Posten – aber nicht der einzige. Makler, Notariat, Grundsteuer: Diese und weitere Kosten müssen ebenfalls eingeplant werden.

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Mieten oder kaufen? Mit spitzem Bleistift rechnen

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Mieten oder kaufen? Mit spitzem Bleistift rechnen

Die Zinsen sind weiterhin niedrig. Das verleitet viele Immobilienkäuferinnen und -käufer dazu, sich den Traum von den eigenen vier Wänden mehr kosten zu lassen, als sie sich eigentlich leisten können. Sparkassenexperte Mario Smeets erläutert auf meinkoelnbonn.de anhand von zwei Beispielen, wie viel Finanzierungsspielraum möglich ist und wann es günstiger ist, zur Miete wohnen zu bleiben.

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Ist am Auktionstag nach der vorgeschriebenen Mindestbietzeit von 30 Minuten das höchste Gebot erzielt, könnte von Amts wegen der Zuschlag erteilt werden. Liegt der Preis aber unter 50 Prozent des Verkehrswertes, gibt es zum Schutz des Eigentümers keinen Zuschlag. Bestehen die Gläubiger, meistens die Banken, darauf, dass zu ihrem Schutz mindestens 70 Prozent des Verkehrswertes erreicht werden, könnte der Zuschlag auch noch bei 68 Prozent versagt werden. Bleibt das Gebot unter diesen Grenzen, wird automatisch ein neuer Termin vereinbart. Dann gelten diese Grenzen nicht mehr. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass beim nächsten Termin das Objekt zum Schleuderpreis weggeht. Bevor Sie eine Immobilie ersteigern, sollten Sie sich ein, zwei Zwangsversteigerungen angesehen haben, damit Sie wissen, wie sie ablaufen.

Sprechen Sie außerdem Ihren Sparkassenberater an. Er hilft Ihnen weiter. Zwangsversteigerungstermine gibt es beispielsweise im Internet: www.argetra.de

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