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Was ist eine Order?

„Order“ ist ein wichtiger Begriff, wenn’s um den Handel mit Wertpapieren geht. Und wie so oft klingt der Begriff komplizierter, als es in der Praxis ist. Wir zeigen, was dahintersteckt, welche Ordertypen es gibt und wie Sie eine Order aufgeben können.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Order ist ein Auftrag an Ihre Bank oder Ihren Broker, ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen.

  • Es gibt verschiedene Ordertypen, die sich vor allem darin unterscheiden, zu welchem Preis und unter welchen Bedingungen der Kauf oder Verkauf ausgeführt werden soll.

  • Die wichtigsten Ordertypen sind: Market-Order (sofortige Ausführung zum aktuellen Marktpreis), Limit-Order (Ausführung zu einem festgelegten Maximal- oder Minimalpreis) und Stop-Order (Order wird erst aktiviert, wenn ein festgelegter Kurs (Stop-Preis) erreicht wird).

  • Orders können über Ihr Online-Banking oder Ihre Banking-App bei der Bank aufgegeben werden, wobei die Ausführung über Börsen oder außerbörsliche Handelsplätze erfolgt.

  • Für jede Order fallen Oderpreise an, die je nach Bank, Ordervolumen und Handelsplatz unterschiedlich hoch ausfallen. Am besten ist es, wenn Sie diese Preise schon bei der Auswahl des Depots zu berücksichtigen.

Definition: Was ist eine Order?

„Order“ ist ein fester Begriff im Wertpapierhandel. Er kommt aus dem Englischen und bedeutet schlichtweg „Auftrag“ oder auch „Bestellung“. Und genau das steckt dahinter: Eine Order ist der Fachbegriff für einen Auftrag an Ihre Bank oder Ihren Broker, ein Wertpapier (z. B. eine Aktie, einen ETF oder eine Anleihe) an der Börse oder außerhalb der Börse zu kaufen oder zu verkaufen.
Damit die Order präzise ausgeführt werden kann, enthält sie immer folgende Angaben:

  • welches Wertpapier Sie kaufen oder verkaufen möchten,
  • wie viel Stück oder welchen Betrag Sie kaufen oder verkaufen möchten und
  • zu welchen Bedingungen die Ausführung erfolgen soll.

Je nach Angaben beziehungsweise Ordertyp wird die Order direkt ausgeführt oder verbleibt so lange im System, bis die von Ihnen festgelegten Bedingungen erfüllt sind oder die zeitliche Gültigkeit abgelaufen ist.

Die verschiedenen Ordertypen im Überblick

Order ist nicht gleich Order. Die verschiedenen Typen unterscheiden sich vor allem dahingehend, wann und zu welchem Preis Ihre Order ausgeführt werden soll. Das Gute: Mit intelligenten Ordertypen können Sie die volle Kontrolle über Ihre Anlagen behalten, Risiken minimieren und Ihre Anlagestrategie automatisieren – ohne dass Sie dafür ständig die Kurse beobachten müssen.

Market-Order

Bei einer Market-Order wird das Wertpapier sofort zum aktuell besten verfügbaren Marktpreis gekauft oder verkauft – unabhängig davon, wie hoch der Preis ist. Da die Order jeden verfügbaren Preis akzeptiert, wird sie nahezu garantiert und innerhalb von Sekunden ausgeführt. Die Market-Order ist damit sinnvoll für alle, die schnell handeln, also sofort kaufen oder verkaufen möchten.

Der Nachteil: Als Anlegerin oder Anleger haben Sie keine Kontrolle über den genauen Ausführungspreis. Bei wenig gehandelten Wertpapieren oder in volatilen Marktphasen kann der Ausführungspreis deshalb stark vom erwarteten Preis abweichen. Das gleiche Risiko besteht auch bei größeren Orders mit Teilausführungen.

Limit-Order

Anders als bei einer Market-Order legen Sie bei einer Limit-Order für einen gewissen Zeitraum (zum Beispiel einen Tag oder einen Monat) einen Maximalpreis beim Kauf und einen Minimalpreis beim Verkauf fest. Die Order wird also nur ausgeführt, wenn dieses Limit eingehalten werden kann. Sind nicht genügend Wertpapiere zum gewünschten Preis verfügbar, kann Ihre Limit-Order auch nur teilweise ausgeführt werden. In diesem Fall bleibt die restliche Order so lange gültig, bis der vorab festgelegte Zeitraum abgelaufen ist.

Damit sind Limit-Orders empfehlenswert für alle, die nur bis zu einem bestimmten Preis kaufen oder verkaufen möchten.

Der Vorteil: Bei einem Verkauf erhalten Sie in jedem Fall den festgelegten Minimalpreis. Beim Kauf zahlen Sie maximal den von Ihnen festgelegten Maximalpreis. So haben Sie die volle Preiskontrolle und können sich vor ungünstigen Ausführungen schützen. Besonders bei volatilen oder wenig gehandelten Wertpapieren sind Limit-Orders deshalb sinnvoll.

Der Nachteil: Passen Preis und Limit nicht zusammen, wird Ihre Order möglicherweise gar nicht ausgeführt. Sie können mit einer Limit-Order also attraktive Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten verpassen.

Stop-Order

Bei einer Stop-Order wird der Auftrag erst aktiviert, wenn ein bestimmter Kurs (der Stop-Preis) erreicht wird. Die Order wird dann als Market-Order ausgeführt: Das Wertpapier wird also zum besten verfügbaren Preis gekauft beziehungsweise verkauft.

Es gibt grundsätzlich zwei Stop-Order-Typen:

  1. Stop-Loss-Order: DerVerkauf wird erst ausgelöst, wenn der Kurs unter Ihr Limit fällt. Das ist sinnvoll für alle, die ihre Gewinne sichern und ihre Verluste begrenzen möchten.
  2. Stop-Buy-Order: Der Kauf wird erst ausgelöst, wenn der Kurs des Wertpapiers den von Ihnen festgelegten Preis erreicht oder überschreitet. Die Kauforder wird dann zum nächstbesten Preis ausgeführt. Das ist empfehlenswert für alle, die erst einsteigen möchten, wenn der Kurs steigt. Und weil sich mit Stop-Buy-Orders Trendaufschwünge nutzen lassen, ist dieser Ordertyp auch bei professionellen Tradern im Einsatz.

Grundsätzlich bleiben Stop-Orders so lange im System, bis der Stop-Preis erreicht wird. Wird kein Stop-Preis erreicht, verfallen sie. Wie bei vielen anderen Ordertypen können Sie festlegen, wie lange die Bedingungen gültig sind.

Der Vorteil: Stop-Orders geben Ihnen mehr Kontrolle. Mit ihnen können Sie Ihr Risiko begrenzen und Gewinne sichern.

Der Nachteil: In schnell fallenden Märkten können Stop-Orders risikoreich sein, da die Ausführungen auch unter dem Stop-Preis erfolgen können. Und auch bei kurzfristigen Kursschwankungen können sie nachteilig sein, weil Sie möglicherweise ungewollt „ausgestoppt“ werden.

Stop-Limit-Order

Eine Stop-Limit-Order kombiniert die Mechanismen der Stop-Order und Limit-Order. Das bedeutet: Nach Erreichen des Stop-Preises wird statt einer Market-Order eine Limit-Order aktiviert. Das Wertpapier wird also nur innerhalb der von Ihnen festgelegten Preisspanne gekauft oder verkauft.

Sie können Stop-Limit-Order – genau wie andere Ordertypen – zeitlich begrenzen. Läuft die von Ihnen festgelegte Frist ab, ohne dass die Bedingungen erfüllt sind, verfällt die Order automatisch. Auch Teilausführungen sind möglich. In diesem Fall bleibt der Rest offen bis die Order vollständig ausgeführt wird oder ihre Gültigkeit abläuft.

Da Stop-Limit-Orders genaue Preisvorstellungen voraussetzen, sind sie in der Regel eher für erfahrene Anlegerinnen und Anleger geeignet.

Der Vorteil: Mit Stop-Limit-Orders haben Sie mehr Kontrolle, weil der Ordertyp Ausführungen zu extrem ungünstigen Preisen vermeidet.

Der Nachteil: Die Order wird möglicherweise gar nicht erst ausgeführt, wenn der Kurs nach der Auslösung unter Ihr Limit sinkt. Die Order bleibt in diesem Fall offen, der Verkauf findet also nicht statt. Das bedeutet auch: Sie bleiben auf Wertpapieren mit fallendem Kurs sitzen.

Trailing-Stop-Order

Eine Trailing-Stop-Order ist eine dynamische Verkaufs- oder Kauforder. Bei dieser Variante wird der Stop-Loss beim Kauf nach oben automatisch verschoben, wenn der Kurs steigt. Beim Verkauf wird der Stop-Loss nach unten angepasst. Dafür legen Sie einen Abstand (absolut oder prozentual) fest, den der Stop-Loss immer zum aktuellen Kurs haben soll.

Der Vorteil: Trailing-Stop-Orders sichern Gewinne ab, ohne dass Sie dafür den Stop-Loss manuell anpassen müssen. Gleichzeitig begrenzen Sie die Verluste.

Der Nachteil: Nicht alle Broker bieten Trailing-Stops an. Bei volatilen Wertpapieren können Sie außerdem durch normale Schwankungen „ausgestoppt“ werden.

Alle Vor- und Nachteile der Ordertypen im Überblick

OrdertypVorteileNachteile

Market-Order

Schnelle, garantierte Ausführung

Kein Preislimit, Ausführungspreis kann vom erwarteten Preis abweichen

Limit-Order

Volle Preiskontrolle

Möglicherweise keine Ausführung oder nur Teilausführung

Stop-Order

Automatische Verlustbegrenzung

Ausführung unter Stop-Preis möglich, Gefahr des „Ausstoppens“

Stop-Limit-Order

Kontrolle auch nach Stop-Auslösung

Möglicherweise keine Ausführung, wenn der Kurs nach Auslösung unter das Limit fällt. Die Order bleibt dann offen

Trailing-Stop-Order

Automatisches Nachziehen des Stops

Nicht überall verfügbar, kann bei starken Kursschwankungen zum ungewollten „Ausstoppen“ führen.

Bei welchen Geldanlagen spielen Orders eine Rolle?

Aktien

Bei Einzelaktien ist die Order der zentrale Mechanismus für den Kauf und Verkauf. Ihr Anlagetyp und Ihre Anlagestrategie entscheiden darüber, welcher Ordertyp der passende ist.

Exchange Traded Funds (ETFs)

ETFs werden wie Aktien an der Börse gehandelt und erfordern ebenfalls eine Order zum Kauf oder Verkauf.

Anleihen

Auch Anleihen werden über Orders gehandelt. Sie können sowohl an der Börse (z. B. über elektronische Handelsplattformen) als auch außerhalb der Börse gehandelt werden. Bei einem außerbörslichen Handel erfolgt die Order über Ihre Hausbank beziehungsweise Sparkasse.

Fonds

Orders steuern auch den gesamten Handel mit Fonds. Fondsanteile werden allerdings in der Regel direkt über Fondsgesellschaften gekauft oder verkauft. Die Abrechnung erfolgt meist zum Tageskurs, also einmal pro Tag, ohne dass ein klassisches Orderbuch wie an der Börse existiert.

Zertifikate

Zertifikate werden genau wie Aktien ebenfalls an der Börse gehandelt. Auch hier ist also eine Order erforderlich.

Wer führt eine Order aus?

Orders werden an Wertpapierbörsen wie der Frankfurter Börse (Xetra), Stuttgart, München oder internationalen Börsen ausgeführt. Allerdings führt die Börse die Order nicht selbst aus, sondern stellt nur die Handelsplattform bereit. Die Ausführung selbst übernimmt Ihre Sparkasse oder Ihre Bank als Vermittlerin. Dazu leitet sie Ihre Order an den gewählten Handelsplatz weiter und führt sie in Ihrem Auftrag aus.

Das Prinzip an der Börse ist dann im Grundsatz simpel: Ihre Order wird mit passenden Orders anderer Anlegerinnen und Anleger zusammengebracht. Es treffen also Angebot und Nachfrage aufeinander, wobei der Börsenmechanismus für Transparenz und eine faire Preisbildung sorgt. Es gibt also klare Regeln.

Passen die Bedingungen zusammen, kommt es zur Ausführung. Nach der Ausführung bucht Ihre Sparkasse oder Bank die Wertpapiere in Ihr Depot ein beziehungsweise aus, belastet Ihr Verrechnungskonto mit dem Kaufpreis und dem Preis oder schreibt Ihnen den Betrag gut.

Wie und wo kann ich eine Order aufgeben?

Grundsätzlich übernimmt Ihre Bank die Ausführung in Ihrem Auftrag. Damit Sie aber den Auftrag erteilen können, müssen zunächst ein paar Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Sie benötigen ein Wertpapierdepot: Ohne Depot keine Wertpapiere. Bevor Sie eine Order ausführen können, müssen Sie also ein Wertpapierdepot bei einer Sparkasse, Bank oder einem Online-Broker eröffnen.
  • Sie benötigen Guthaben auf Ihrem Verrechnungskonto: Denn nur wenn ausreichend Guthaben auf dem Verrechnungskonto vorhanden ist (das Konto, mit dem das Depot verbunden ist), kann die Order ausgeführt werden.
  • Sie benötigen Zugang zu Ihrer Banking- oder Trading-App: Um die Order letztlich auszuführen, benötigen Sie Zugang zu Ihrem Online-Banking oder zu Ihrer Trading-App.

Sind die Voraussetzungen erfüllt, können Sie die eigentliche Order aufgeben. Und das geht ganz einfach so:

1

Wertpapier auswählen

Suchen Sie das gewünschte Wertpapier mit der ISIN (International Securities Identification Number) oder WKN (Wertpapierkennnummer) oder dem Namen.

2

Orderart festlegen

Wählen Sie in der Ordermaske Kauf oder Verkauf aus.

3

Details angeben

Legen Sie die Stückzahl sowie den Betrag, Handelsplatz und Ihren gewünschten Ordertyp fest.

4

Gültigkeitsdauer bestimmen

Definieren Sie die Gültigkeit.

5

Prüfen

Prüfen Sie alle Angaben sorgfältig, bevor Sie die Order final platzieren.

6

Bestätigen

Bestätigen Sie die Order mit einer TAN oder einem anderen Freigabeverfahren. In der Regel wird Ihre Order erst nach der Bestätigung an die Börse übermittelt.

Gut zu wissen:

  • Eine Order wird nur während der Handelszeiten ausgeführt: Grundsätzlich können Sie eine Order rund um die Uhr platzieren, ausgeführt wird sie allerdings nur während der Handelszeiten der jeweiligen Börse oder des außerbörslichen Handelsplatzes.
  • Für jede Order fällt ein Orderpreis an: Die Preise fallen für die Ausführung und Abwicklung des Wertpapierkaufs oder -verkaufs an. Die Höhe variiert je nach Bank, Ordervolumen und Handelsplatz.
  • Änderungen oder Stornierungen sind möglich: Zumindest solange eine Order noch nicht ausgeführt wurde. Nach der Ausführung ist eine Stornierung nicht mehr möglich.
  • Bearbeitungszeiten und Ausführungsbedingungen variieren: Sie hängen vor allem von Ihrem gewählten Ordertyp ab.

Das passende Depot für Ihre Orders

Die Sparkasse KölnBonn bietet Ihnen verschiedene Depotmodelle – und das eine, das zu Ihnen passt.

Fazit: Machen Sie mit der ersten Order mehr aus Ihrem Geld

In vielen Fällen ist der Anfang beim Wertpapierhandel leichter gemacht, als man denkt – auch wenn die vielen Fachbegriffe es kompliziert aussehen lassen. Neben der passenden Strategie kommt es vor allem auch darauf an, frühzeitig zu starten. Am besten fangen Sie deshalb jetzt an, Ihr Geld anzulegen – mit den passenden Wertpapieren un dem passenden Ordertyp.

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