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Wohnen

Bausparen – Warum eigentlich?

Gerade jüngere Generationen fragen sich: Ist Bausparen eigentlich noch zeitgemäß? Wir finden: ja! Und zwar nicht nur für Menschen, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, sondern auch für solche, die bereits eine Immobilie besitzen. Zumal die Zinsen für Immobilienfinanzierung gerade deutlich ansteigen, die Konditionen bei Bausparverträgen aktuell aber noch sehr günstig sind. Fünf Argumente für das Bausparen.

August 2022 •5 Min. Lesezeitmein Geld, WohnenBausparvertrag, Immobilie kaufen

25,1 Millionen – so viele Bausparverträge gab es 2020 in Deutschland. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland hatte 2020 also mindestens einen Bausparvertrag. Ein Jahr später, 2021, waren es immerhin noch 23,8 Millionen.

Mit anderen Worten: Bausparen ist in Deutschland nach wie vor gefragt. Und zwar „von Jung und Alt gleichermaßen“, wie der Verband der Privaten Bausparkassen mitteilt. Trotzdem taucht immer wieder die Frage auf: Ist Bausparen eigentlich noch zeitgemäß? „Sparkonto“, „Sparbuch“, „Bausparen“ – lange Zeit bestimmten Niedrigzinsen das Geschehen und sorgten dafür, dass Geldanlageformen, die das Wörtchen „Spar“ im Namen tragen, auf den Prüfstand gerieten. Doch nun steigen die Zinsen wieder. Es ist von einer „Zinswende“ die Rede, seit die Europäische Zentralbank am 21. Juli erstmals seit langer Zeit die Leitzinsen angehoben hat.

Günstige Bausparkonditionen

Aktuell sind die Konditionen von Bausparverträgen aber nach wie vor sehr günstig. Das macht einen Bausparvertrag auch für Menschen attraktiv, die bereits eine Wohnimmobilie besitzen und irgendwann Modernisierungs- oder Sanierungsvorhaben in Angriff nehmen wollen.

Ist Bausparen also noch zeitgemäß? „Immer dann, wenn es um eine eigene Immobilie geht“, sagt Andreas Berghaus, Fachberater Bausparen bei der Sparkasse KölnBonn, „ist meine Antwort ein klares ja.“ Zumal sich das Marktumfeld gerade ändert. „Die Zinssituation hat sich in den vergangenen sechs Monaten deutlich gewandelt“, beobachtet Berghaus. Bekam man Ende 2021 durchaus noch eine Immobilienfinanzierung für ein Prozent Zinsen, sind es inzwischen je nach konkreten Umständen drei Prozent. Und es könnten perspektivisch durchaus noch mehr werden. „Das macht das Bausparen noch attraktiver“, betont Berghaus. Denn die Darlehenskonditionen sind derzeit noch günstig. „Bausparen kommt also auch für Menschen in Frage, die derzeit gar keine konkrete Kauf- oder Sanierungsabsicht haben“, argumentiert der Experte, „denn so sichert man sich heute noch die günstigen Zinsen für das Bauspardarlehen der Zukunft!“

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Bausparen kann sich lohnen

Davon unabhängig gilt: Natürlich gibt es bei einem Bausparkonto zunächst weiterhin keine üppigen Habenzinsen – wie bei anderen klassischen Sparformen auch. „Der entscheidende Punkt ist aber ein anderer“, betont Berghaus: „Für jeden eingezahlten Euro erwirbt man einen Anspruch auf 1,50 Euro Darlehen, und das zu langfristig günstigen Sollzinsen, die für die gesamte Vertragslaufzeit festgeschrieben werden.“

Bausparen lohnt sich also für alle Menschen, die

  • eine Eigentumswohnung oder ein Haus bauen oder erwerben wollen,
  • über eine eigene Immobilie verfügen und Rücklagen für deren Instandhaltung und Modernisierung bilden wollen,
  • vor einigen Jahren eine Immobilie erworben haben und nach wie vor ein Darlehen abzahlen,
  • jetzt eine Immobilie erwerben und dabei ein künftiges Zinsänderungsrisiko reduzieren wollen.

Vorteil Nummer 1: Eigenkapital bilden und Darlehen sichern

In Zeiten steigender Immobilienpreise ist es enorm wichtig, frühzeitig Eigenkapital zu bilden. „Wir empfehlen nach Möglichkeit Eigenkapital mindestens in Höhe der Kaufnebenkosten“, rät  Andreas Berghaus, „besser sind zusätzlich 20 Prozent der Kaufsumme.“ Natürlich kann man auch auf andere Weise Eigenkapital ansparen, über Fonds etwa. „Aber nur mit einem Bausparkonto können Sie das Ansparen mit dem späteren Bauspardarlehen mit den gesicherten niedrigen Sollzinsen verknüpfen“, betont der Bausparexperte.

Vorteil Nummer 2: Attraktive Zinsen über die gesamte Darlehenszeit

Wer über ein Bausparkonto Eigenkapital für den Erwerb oder die Sanierung/Modernisierung einer Wohnimmobilie anspart, sichert sich zugleich attraktive, niedrige Zinsen – derzeit ab 0,35 Prozent. Das Beste daran: Der Zinssatz wird für die gesamte Darlehenszeit vereinbart und festgeschrieben. Es gibt also kein Zinsänderungsrisiko, die Tilgung ist somit langfristig planbar, ohne böse Überraschungen.

Vorteil Nummer 3: Immobiliendarlehen ablösen

Eine Immobilie in Köln oder Bonn ist selten unter 500.000 Euro zu haben, häufig liegt der Kaufpreis deutlich darüber. Die allermeisten Familien tilgen ein Immobiliendarlehen also über 25, 30 oder noch mehr Jahre. In der Regel ist der zugrundeliegende Zinssatz aber nur für zehn, 15, maximal 20 Jahre festgeschrieben. Sollten die Zinsen zwischenzeitlich gestiegen sein, wird der Zinssatz für die nach Ende der Vertragslaufzeit verbliebene Tilgungssumme nach oben angepasst, die Kosten steigen also. Wer dieses Zinsänderungsrisiko ausschließen will, kann das mit einem parallelen Bausparkonto tun. Es kann in solchen Fällen sinnvoller Teil der gesamten Immobilienfinanzierung sein. Man spart über mehrere Jahre Eigenkapital an, nutzt dann zusätzlich den Hebel des Bauspardarlehens zum dauerhaft festgeschriebenen, niedrigen Zinssatz und kann mit dem Gesamtbetrag des Bausparkontos die Restschuld aus dem Immobiliendarlehen tilgen.

Vorteil Nummer 4: Bausparen ist staatlich besonders begünstigt

Es gibt zahlreiche staatliche Förderungen für den Erwerb und die Modernisierung von Wohnimmobilien. Aber: „Bausparen ist das einzige Produkt in Deutschland, für das es eine Dreifach-Förderung gibt“, betont Berghaus. Wer also ein Bausparkonto eröffnet und bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreitet, profitiert von

  • der Wohnungsbauprämie,
  • der Arbeitnehmer-Sparzulage und
  • Wohn-Riester als Altersvorsorge.

Vorteil Nummer 5: Flexibilität

Das Grundprinzip eines Bausparkontos: Man spart hier mehrere Jahre Eigenkapital an und kann dann im Verhältnis 1:1,5 ein Bauspardarlehen erhalten, mit dem zum Beispiel der Eigenkapitalbetrag also deutlich aufgestockt werden kann. Das Darlehen tilgt man zu einem festen Niedrigzinssatz über die vereinbarte Laufzeit. In den Genuss des Gesamtbetrages kann man aber auch schon gleich zu Beginn der Vertragslaufzeit kommen: über einen Vorfinanzierungskredit. Bis zu 50.000 Euro sind sogar ohne Grundbucheintrag möglich.

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