Geld anlegen für Anfängerinnen und Anfänger

Viele Menschen denken darüber nach, Geld anzulegen – zum Beispiel, weil sie planen, eine Immobilie zu kaufen oder privat für ihr Alter vorsorgen möchten. Oftmals tun sie sich aber schwer mit dem Einstieg, weil sie nicht wissen, welche Geldanlage zu ihnen passt. Wie können Anfängerinnen und Anfänger Geld anlegen? Wir geben einen Überblick.

frauen in geschaeftsbesprechung

Warum sollte man Geld anlegen?

Geld anlegen und Vermögen aufbauen macht finanziell unabhängig. Und bildet Rücklagen – zum Beispiel, wenn die Waschmaschine unerwartet streikt und eine neue gekauft werden muss oder beim Auto eine teure Reparatur fällig wird.

Heute bereits an morgen denken – auch dieser Gedanke ist wichtig. Dass die staatliche Rente allein reicht, um damit ein Auskommen zu haben, ist zunehmend unwahrscheinlich. Wer seinen Lebensstandard im Alter nicht deutlich einschränken will, sollte zusätzlich privat vorsorgen, um im Ruhestand die Rente aufzubessern.

Die vergangenen Jahre haben zudem gezeigt: Viele Dinge des täglichen Lebens werden laufend teurer. Das Geld wird weniger wert. Es möglichst rentabel anzulegen, bedeutet, der Inflation entgegenzuwirken.

Gerade junge Menschen haben außerdem viele Wünsche, die sie sich im Laufe ihres Lebens erfüllen wollen – zum Beispiel eine Immobilie zu kaufen, ein Sabbatical zu machen oder länger zu verreisen. Das bedeutet größere Ausgaben, die sich nur dann stemmen lassen, wenn sie durch eine systematische Geldanlage langfristig geplant und finanziert werden.

paar im campingvan

Wann ist der passende Zeitpunkt, um mit der Geldanlage zu starten?

Wer anfängt, sich mit Geldanlagen zu beschäftigen, ist oft unsicher, wann der beste Zeitpunkt für den Einstieg ist. Die einfache Antwort: Je früher desto besser. Logischerweise fällt das Sparvermögen umso größer aus, je höher der monatliche Sparbetrag ist und je länger das Geld angelegt wird. Gerade in späteren Jahren macht sich der sogenannte Zinseszinseffekt immer stärker bemerkbar.

Was ist der Zinseszinseffekt?

Werden die Gewinne und jährlichen Erträge aus der Geldanlage nicht entnommen, sondern immer wieder mitangelegt, können sie in den folgenden Jahren selbst Erträge abwerfen – genau das ist der Zinseszinseffekt.

Ein einfaches Beispiel dazu: Wer monatlich 111 Euro zu 4 Prozent anlegt, hat nach 35 Jahren inklusive Zins und Zinseszins 100.000 Euro zusammen. Soll dieser Betrag zum gleichen Zinssatz bereits nach zehn Jahren erreicht werden, muss die monatliche Sparrate auf 679 Euro steigen.

Das Beispiel zeigt, was es bringt, möglichst lange zu sparen und den Zinseszinseffekt zu nutzen. Das gilt übrigens für jedes Alter.

Was sollte man bei Geldanlagen beachten?

Geld anlegen ist eine individuelle Angelegenheit. Jedes Investment hat seine spezifischen Eigenheiten, die man kennen und vergleichen sollte. Zudem gilt es, sich über die eigenen Anlagebedürfnisse klar zu werden, bevor das erste Investment abgeschlossen wird.

  • Bin ich zum Beispiel bereit, ein Verlustrisiko zu tragen?
  • Möchte ich jederzeit an mein Geld herankommen?
  • Soll das Geld „grün“, also nachhaltig, investiert werden?

Einsteigerinnen und Einsteiger tun gut daran, sich Zeit zu nehmen, um diese und andere Fragen für sich zu beantworten. Dann fällt es ihnen viel leichter, die verschiedenen Anlagemöglichkeiten zu sortieren und sich einen Überblick zu verschaffen. Wer beispielsweise einen vorhandenen Geldbetrag nur für ein oder zwei Jahre ohne Verlustrisiko anlegen möchte, sollte auf sichere Zinsanlagen etwa bei Banken setzen. Bei einem langfristigen Ansparen für die Altersvorsorge kommen wegen der guten Renditechancen dagegen eher Aktien und Aktienfonds infrage.

Was auch zu beachten ist: Bei vielen Geldanlagen fallen Gebühren und Provisionen an – zum Beispiel beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Um sie sicher zu verwahren, muss für sie außerdem ein Depotkonto eröffnet werden. Anfängerinnen und Anfänger sollten die einmaligen und laufenden Kosten, die damit verbunden sind, kennen. Denn sie mindern über die Zeit hinweg die (Brutto-)Rendite. Nicht zuletzt will der Fiskus einen Anteil an den Erträgen der Geldanlage haben. Hier gilt grundsätzlich: Kapitaleinkünfte sind steuerpflichtig.

junge frau checkt aktienkurse am laptop

Checkliste für die erste Geldanlage

Wie sieht nun eine Strategie aus, damit Anfängerinnen und Anfänger zur passenden Anlage kommen? Um diese Frage zu beantworten, sind harte Fakten und klare Entscheidungen notwendig. Eine Checkliste hilft dabei.

Ziele definieren

Fürs Alter vorsorgen, Sabbatical machen oder in die eigenen vier Wände ziehen –legen Sie fest, welches Ziel Sie mit der Geldanlage verfolgen. Genauso wichtig: Wollen Sie, dass das Geld zu einem festen Termin zur Verfügung steht oder legen Sie Geld an, ohne dass Sie eine feste Vorstellung davon haben, wann Sie darüber – ganz oder in Teilbeträgen – verfügen wollen?

Schulden abtragen

Gibt es einen laufenden Kredit, den Sie aktuell zurückzahlen? Dann sollten Sie zuerst diese Schulden tilgen. Zinsen, die sich auf diese Weise sparen lassen, sind erfahrungsgemäß weitaus höher als die Erträge einer Geldanlage.

Strategie entwickeln

Ein anfänglicher Kassensturz bringt Klarheit. Wie viel Geld können Sie einmalig oder regelmäßig anlegen, ohne sich bis zum Ende des Monats einschränken zu müssen? Um die Frage zu beantworten, sollten Sie sich einen Überblick über Ihre monatlichen Fixkosten verschaffen. Zudem gilt es, eine liquide Rücklage für Notfälle zu behalten. Sind Soll und Haben gegenübergestellt, ist klar: Welche Wünsche und Vermögensziele lassen sich innerhalb einer bestimmten Zeit realistischerweise überhaupt erfüllen? Aber auch die umgekehrte strategische Perspektive ist möglich: Wie viel Geld müssen Sie anlegen und welche Rendite damit erzielen, um bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ein konkretes Vermögensziel zu erreichen?

Risikobereitschaft festlegen

Auf den schnellen Gewinn spekulieren oder lieber vorsichtig und auf Sicherheit bedacht sein – das ist eine Frage des Anlagetyps. Fragen Sie sich daher: Wie gut kann ich mit Verlusten umgehen? Welche Verlustrisiken bin ist bereit zu tragen und welche Verluste kann ich mir überhaupt leisten? Daraus ergeben sich die Prioritäten bei der Auswahl einer Geldanlage.

Anlagebetrag und -rhythmus definieren

Wollen Sie einmalig oder monatlich Geld investieren? Auch dies ist ein wichtiges Entscheidungskriterium. Nicht jede Geldanlage können Sie zum Beispiel im Rahmen eines Sparplans abschließen. Beschäftigen Sie sich auch mit der Frage, wie intensiv Sie sich um ihre Geldanlagen kümmern wollen.

Renditechancen ausloten

Hohe Renditechancen gehen immer mit höheren Risiken einher. Überlegen Sie sich: Welche Ertragserwartungen habe ich? Wie viel Rendite will ich erzielen? Machen Sie sich auch bewusst, ob Sie bereits beim Abschluss einer Anlage wissen wollen, welchen Ertrag Sie bis zum Ende der (festen) Laufzeit erzielen wollen oder ob Sie bereit sind, über die Laufzeit Wertschwankungen in Kauf zu nehmen – mit unsicherer Aussicht, was am Ende als Ertrag herauskommt.

Risiko streuen

Bei der Geldanlage gilt es, Renditeerwartung, Verlustrisiko und Verfügbarkeit in Einklang zu bringen. Hat für Sie zum Beispiel Sicherheit absoluten Vorrang, müssen Sie Abstriche bei der Rendite machen. Sie müssen also alle drei Größen auszubalancieren, um ein ausgewogenes Verhältnis zu erreichen. Das gelingt am besten, indem Sie Schritt für Schritt Geld auf mehrere Anlagen und unterschiedliche Anlageklassen strukturiert verteilen, anstatt wahllos Geld anzulegen. Die Idee ist: Auf die richtige Mischung kommt es an. So lassen sich Verlustrisiken der einzelnen Investments untereinander ausgleichen, ohne dass die Ertragschancen wesentlich sinken.

Schritt für Schritt investieren

Anfängerinnen und Anfänger, die Geld anlegen wollen, müssen also viele Fragen beantworten. Vielleicht zu viele am Anfang. Unter Umständen ist es sinnvoll, zunächst nur mit einem kleinen Anlagebetrag probeweise zu starten – etwa im Rahmen eines Sparplans. So können sie sich mit der Welt der Geldanlage vertraut machen und Erfahrungen sammeln, ehe dann nach und nach größere Beträge investiert und weitere Anlageformen zugemischt werden – zum Beispiel Aktien oder Anleihen.

Anlagestrategie regelmäßig prüfen

Wer systematisch Vermögen aufbauen will, muss sich um seine Geldanlagen regelmäßig kümmern. Machen Sie den regelmäßigen Check und überprüfen Sie mindestens einmal pro Jahr Ihr Sparbudget, Ihre Strategie und die Zusammensetzung der verschiedenen Anlageklassen und Anlageprodukte, in die Geld investiert wird. Lebenssituationen und Vermögensziele verändern sich erfahrungsgemäß über die Zeit hinweg. Die Frage ist: Passen Ihre Geldanlagen und die Zusammensetzung des Portfolios noch zu den persönlichen Bedürfnissen und dem persönlichen Risiko-Rendite-Profil. Meist zeigt der Check: Anlagestrategie und Vermögensmischung müssen neu ausgerichtet werden – auch, weil sich der Wert der einzelnen Geldanlagen zwischenzeitlich unterschiedlich entwickelt hat.

Langfristig denken

Ein Blick zurück in die Vergangenheit der Finanzmärkte zeigt: Bei der Geldanlage bewährt sich eine ruhige Hand. Vor allem bei Investments, deren Kurse schwanken, zahlt es sich aus, besonnen an der eigenen Strategie festzuhalten anstatt aus Emotionen heraus überstürzt zu handeln und übereilte Entscheidungen zu treffen. Gerade bei Aktien hat sich gezeigt, dass die Kurse kurzfristige Verluste über die Zeit hinweg bislang immer wieder ausgeglichen haben und auf lange Sicht einem Aufwärtstrend folgen. Hektisches Handeln bedeutet zudem, dass bei jeder Transaktion Provisionen und Gebühren anfallen. Diese Kosten summieren sich im Laufe der Zeit und schmälern am Ende die Rendite.

Wichtige Anlageformen und Anlageklassen im Überblick

Aktien

Aktien sind Anteile an einem Unternehmen. Damit investieren Anlegerinnen und Anleger in Produktivvermögen. Aktien bieten hohe Renditechancen, die allerdings davon abhängen, wie gut die Geschäfte der Unternehmen laufen, in die investiert wird. Das schlägt sich dann in der Kursentwicklung an der Börse nieder. Schreibt ein Konzern Gewinne und zahlt regelmäßig Dividenden aus, profitieren Aktionärinnen und Aktionäre zusätzlich. Aktien besitzen jedoch immer auch ein Verlustrisiko. Im Extremfall kann eine Firma pleitegehen.

person mit smartphone und tablets prüft aktienkurse

Investmentfonds

Die Idee eines Investmentfonds ist ebenso einfach wie genial: Viele Anlegerinnen und Anleger werfen Geld in einem Topf zusammen und ein Vermögensprofi kümmert sich darum, dieses Geld zu investieren. Der Vorteil dabei: Die breite Streuung auf viele verschiedenen Papiere aus unterschiedlichen Märkten und Branchen senkt das Verlustrisiko. Wenn die Kurse an den Finanzmärkten allgemein bergab gehen, sind allerdings auch Investmentfonds nicht davor gefeit. Die Anlagechancen hängen davon ab, in welche Wertpapiere und andere Vermögenswerte ein Fonds investiert. Aktienfonds zum Beispiel haben in der Vergangenheit auf lange Sicht höhere Renditen abgeworfen als Rentenfonds, die in Anleihen und anderen Zinsanlagen investieren.

ETFs

Börsengehandelte Indexfonds, auch ETFs genannt, sind eine spezielle Variante von Investmentfonds. Statt aktivem Management durch einen Profi wird das Geld in einen Korb von Wertpapieren angelegt, die exakt der Zusammensetzung eines bestimmten Index entsprechen – zum Beispiel genau die 40 Aktien, die im Deutschen Aktienindex DAX enthalten sind. Der Anlagestil von ETFs wird daher auch als passiv bezeichnet. Dadurch sind die laufenden Kosten eines ETF vergleichbar geringer als bei einem aktiv gemanagten Fonds. Chancen und Risiken hängen vom jeweiligen Index ab, auf den sich der ETF bezieht.

Zinsanlagen

Der generelle Vorteil von Zinsanlagen bei Banken und auf dem Kapitalmarkt ist: Sie sind vergleichsweise sicher. Anlegende wissen bereits beim Abschluss, welche Rendite sie erzielen bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Geld zurückgezahlt wird. Der Klassiker bei Banken: das Sparbuch. Weil es eine staatliche Einlagensicherung gibt, sind Guthaben darauf, ebenso wie auf allen anderen Bankkonten bis 100.000 Euro pro Person geschützt. Verluste sind dadurch nahezu ausgeschlossen. Nachteil: Das Sparbuch wirft nur Minizinsen ab. Dennoch ist es bei vielen Menschen weiter beliebt, weil sie eine einfache und leicht verständliche Geldanlage sind. Durch die Inflation und die niedrigen Zinsen verliert das darauf angelegte Geld jedoch real laufend an Wert.

Höhere Zinsen sind meist auf dem Tagesgeldkonto möglich. Über das Guthaben darauf kann jederzeit verfügt werden. Das ist im Unterschied dazu beim Festgeldkonto nicht möglich. Das Geld wird dort für einen vereinbarten Zeitraum fest angelegt. Verfügungen während der Laufzeit sind nicht möglich. Als Faustregel gilt: Je länger der Anlagezeitraum, desto höher die Zinsen, die Banken dafür zahlen.

Mit dem Kauf einer Anleihe geben Anlegende Kredit – zum Beispiel dem Staat oder einem Unternehmen. Bei den meisten Schuldverschreibungen oder Rentenpapieren, wie Anleihen auch genannt werden, sind Rückzahlungstermin und Zinssatz mit dem Kauf fest vereinbart. Auch wenn die Kurse von Anleihen während der Laufzeit in Abhängigkeit vom allgemeinen Zinsniveau schwanken können – am Ende werden sie zum vollen Nennwert zurückgezahlt. Anleihen sind nicht so sicher wie Zinsanlagen bei Banken. Gerät der Schuldner während der Laufzeit in finanzielle Schwierigkeiten, droht der Ausfall von Zins- und Tilgungszahlungen

Immobilien

Häuser und Eigentumswohnung lassen sich auch zur Geldanlage nutzen, indem sie vermietet werden. Ein Immobilieninvestment ist auch über einen entsprechenden Investmentfonds möglich. Der Vorteil dabei: Die breite Streuung. Ein Verkauf ist bei Einhaltung entsprechender Fristen dann auch möglich, ohne dass Objekte verkauft werden müssen. Immobilien gelten als vergleichsweise wertstabil und damit sicher. Mietzahlungen können allerdings ausfallen, Häuser und Wohnungen müssen zudem regelmäßig instandgehalten werden, nicht zuletzt durch gesetzliche Bestimmungen. Darum kümmert sich meist eine Verwalterin oder ein Verwalter. Die laufenden Kosten sind daher vergleichsweise hoch.

wohnungsgebäude

Rohstoffe

Zu den bekanntesten Rohstoffen, in die investiert wird, gehören Gold und Silber. Sie können physisch als Barren und Münzen oder zum Beispiel auch über einen ETF gekauft werden. An der Börse werden auch Rohöl, Gas und Industriemetalle wie etwa Kupfer gehandelt. Vor allem Gold gilt als krisenfeste Anlage und sicherer Hafen in Krisenzeiten. Allerdings wirft es keine laufenden Erträge ab. Da der Preis in Dollar notiert wird, besteht für Investierende aus dem Euroraum zudem ein Währungsrisiko.

Wer hilft bei der Geldanlage?

Viele Anfängerinnen und Anfänger trauen sich gerade beim Start in die Welt der Geldanlage nicht sofort zu, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Hier stehen die Beraterinnen und Berater der Sparkasse KölnBonn mit ihrer Erfahrung und Expertise jederzeit zur Seite. Sie helfen zum Beispiel dabei, eine passende Strategie zu finden und sprechen Themen wie Risikoneigung und die Frage an, wie nachhaltig die Geldanlage sein soll.

RoboAdvisor sind für Anfängerinnen und Anfänger eine vergleichsweise neue Alternative, um sozusagen vollautomatisch Geld anzulegen. Hierbei investiert ein Computerprogramm, meist mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, das Geld auf verschiedenen Anlagen – meist sind das ETFs. Damit die Anlagestrategie auch passt, müssen Anlegende zu Anfang ein paar Fragen zu ihren Anlagezielen und ihrer Risikoneigung beantworten. Alles Weitere macht die Maschine. Bei Private-Banking-Lösungen oder einer kompletten Vermögensberatung kümmert sich ein Stab von Expertinnen und Experten um die Anlage des Geldes. Diese Angebote kommen allerdings nur bei größeren Vermögen ab 100.000 Euro aufwärts infrage.

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Depotcheck: Das eigene Portfolio prüfen und ausbalancieren

Frau am Laptop
mein Geld

Depotcheck: Das eigene Portfolio prüfen und ausbalancieren

Ein Depot mit Wertpapieren aufzubauen, ist eine gute Möglichkeit, um langfristig Vermögen zu bilden. Anlegerinnen und Anleger sollten jedoch regelmäßig eine Bestandsaufnahme machen und sich fragen, ob ihr Portfolio noch zur eigenen Anlagestrategie und der allgemeinen Börsensituation passt.

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Immobilien als Kapitalanlage nutzen

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Immobilien als Kapitalanlage nutzen

Immobilien sind schon lange eine beliebte Geldanlage. Inzwischen gibt es neben dem Kauf auch viele andere Möglichkeiten für ein Immobilieninvestment. Gemanagte Fonds, Aktien, ETFs, Anleihen oder Crowdinvestings eröffnen neue Wege, um Ihr Kapital sinnvoll in Immobilien anzulegen.

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