Gemeinsam anpacken: 11 Tipps für mehr Umweltschutz in Köln und Bonn

„Wat fott es es fott“, heißt es so schön im Rheinland. Doch beim Thema Müll stößt selbst das Kölsche Grundgesetz an seine Grenzen. Denn entsorgter Abfall ist leider nicht mal eben weg, sondern nur umgelagert. Im besten Fall auf Mülldeponien. In den schlechtesten (und leider viel zu häufigen) Fällen verschmutzt Weggeworfenes Städte, Wälder, Flüsse und Meere.

Auf dem Bild ist eine lachende, junge Frau zusehen, die in einem Geschäft einen Einkaufsbeutel hochhält und ihn betrachtet.

Nachhaltiges Einkaufen in Köln und Bonn

Unverpackte Lebensmittel, faire Mode, Second-Hand-Shopping – beide Städte bieten viele tolle Optionen für nachhaltige Einkäufe.

1. Unverpackt einkaufen

Die meisten Lebensmittel gibt‘s in Supermärkten nur verpackt. Nicht wirklich cool, denn so produziert man durch jeden Einkauf mal mehr, mal weniger Müll. Eine umweltfreundliche Alternative sind Unverpackt-Läden. Das Prinzip ist einfach: Du bringst selbst Behälter, Beutel oder Gläser mit und füllst dir Nudeln, Reis, Müsli oder auch Waschmittel ab. Gut für die Umwelt, gut fürs Portmonee: Denn du kaufst nur so viel, wie du gerade benötigst und musst überschüssige Nahrung nicht mehr in die Tonne kloppen.

Tante Olga

Tante Olga in Köln ist „der Zero Waste Shop für dein nachhaltiges Leben“. Der Bio-Unverpacktladen hat u. a. Backwaren, Gemüse, Getreide- und Tierprodukte, Feinkost, Getränke sowie Reinigungs- und Körperpflegemittel in den Regalen.

Wo? Berrenrather Str. 406, 50937 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 9 bis 19 Uhr, Sa von 9 bis 15 Uhr

Zollstock unverpackt

Jana und Torsten von Zollstock unverpackt laden dich ein, gemeinsam mit ihnen Müll zu reduzieren. Neben einer großen Lebensmittel-Auswahl bietet dieser tolle Laden eine Getreidemühle, eine Nussmus-Maschine und ‘ne Wachsreste-Verwertung.

Wo? Höninger Weg 177, 50969 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 9 bis 19 Uhr, Sa von 9 bis 17 Uhr

Freikost

Bei Freikost Deinet in Bonn setzt man voll auf regionale Biolebensmittel. So stammen die vielen angebotenen Produkte von Gemüse bis Getränke von Erzeugern und Biohöfen aus der Umgebung. Perfekt für einen bewussten, ressourcenschonenden Umgang mit Nahrungsmitteln.

Wo? Rochusstraße 266, 53123 Bonn
Öffnungszeiten: Di – Fr von 9 bis 18:30 Uhr, Sa von 9 – 14 Uhr

LiMa’s fairpackte Welt

LiMa’s fairpackte Welt ist dein Spot für fair gehandelte Waren und Unverpacktes. Und für alle, die gerade knapp bei Kasse sind, bietet man sogar den „Low Budget Mittwoch“ an – natürlich auf Vertrauensbasis.

Wo? Obere Wilhelmstraße 30, 53225 Bonn-Beuel
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr von 10 bis 18:30 Uhr, Do von 10 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 15 Uhr

2. Lebensmittel retten

Viel zu viel Nahrung landet in Deutschland noch immer im Müll: Und zwar laut einer 2022 durchgeführten Erhebung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erschreckende 11 Millionen Tonnen pro Jahr. Wie wär’s also mit Lebensmittel retten statt Essen verschwenden? Zum Beispiel durch Foodsharing. Dafür gibt’s in vielen Städten (natürlich auch in Köln und Bonn) sogenannte Fairteiler. Das sind Treffpunkte, zu denen du Nahrungsmittel oder weitere Güter bringen kannst, die sich andere dann kostenlos nehmen dürfen.

The Good Food

Kennst du schon The Good Food? Ist wirklich gut! Denn in diesem tollen Unverpackt-Food-Store rettest du mit deinem Einkauf Nahrung: indem du Aussortiertes, aber noch Genießbares nach dem „Zahl, was es dir wert ist”-Prinzip mitnimmst. Besonders praktisch: Den Laden gibt’s an mehreren Kölner Standorten:

Wo? Venloer Str. 414, 50825 Köln-Ehrenfeld
Öffnungszeiten: Mo – Sa von 10 bis 20 Uhr

Wo? Weyertal 42, 50937 Köln-Sülz
Öffnungszeiten: Mo – Sa von 11 bis 19 Uhr

Wo? IGLU im Kölner Agnesviertel, Sudermanplatz 1, 50670 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 bis 18 Uhr, Sa von 11 bis 16 Uhr

3. Faire Mode

Ein neuer Style und schicke Klamotten gehen immer. 2023 gaben deutsche Haushalte etwa 65,3 Milliarden Euro für Kleidung aus. Doch ein modischer Look hinterlässt oft einen krassen ökologischen Fußabdruck: Produktion, Herstellung und Versand unserer Outfits sind alles andere als ressourcenschonend.

Was wir unserer Umwelt zuliebe tun können? Möglichst auf Fast Fashion verzichten, Kleidung lange tragen und vielleicht mal reparieren. Und bei fairen Modelabels shoppen. Die produzieren Kleidung unter sicheren Arbeitsbedingungen und zahlen gerechte Löhne. Hersteller fairer Mode überzeugen außerdem durch die Einhaltung von Arbeitsrechten, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz in der Lieferkette und soziale Verantwortung.

kiss the inuit

Die Leute von kiss the inuit in Köln und Bonn lieben ökofaire Kleidung und versprechen ‘nen „ethical look for all of you“. Legst du also Wert auf trendy Mode, die unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeits-Standards gefertigt wurde, ist das deine Adresse für neue Lieblingsstücke.

Wo? Schillingstraße 11, 50670 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 18 Uhr

Wo? Friedrichstraße 58, 53111 Bonn
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 18 Uhr

Green Guerillas

Auch Green Guerillas setzt auf Faires, Nachhaltiges und Stylisches. Umweltbewusste shoppen in den Concept Stores in der Kölner Südstadt und im Rathenauviertel Mode für Sie und Ihn – ganz nach dem Motto: „Join the green revolution!“

Wo? Merowingerstraße 6 & 27, 50677 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 18 Uhr

Wo? Roonstraße 82 – 84, 50674 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 18 Uhr

LANIUS

Shoppen mit gutem Gewissen – in den drei Kölner Stores von LANIUS erwarten dich niveauvolle Kollektionen und Textilien, hergestellt aus schadstofffreien Materialien. So geht ökologisch fair!

 Wo? Apostelnstraße 6, 50667 Köln (Innenstadt)
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 11 bis 19 Uhr, Sa von 11 bis 18:30 Uhr

Wo? Neusser Straße 61, 50670 Köln (Agnesviertel)
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 18 Uhr

Wo? Merowingerstraße 7, 50677 Köln (Südstadt)
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 18:30 Uhr, Sa von 10 bis 16 Uhr

Wo? Berrenrather Str. 203, 50937 Köln (Sülz)
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr, Sa von 10 bis 15 Uhr

4. Second-Hand-Shopping

Hey, alles glänzt, immer noch wie neu. Second-Hand-Mode ist ein weiterer way-to-go, um auf Fast Fashion zu verzichten. Meistens sind gebrauchte Kleidungsstücke noch in ‘nem Top-Zustand – und in der Regel günstiger als neu-produzierte Klamotten. Den Preis geben 83 Prozent Befragte auch als Grund für Second-Hand-Käufe an. Und 87 Prozent setzen auf bereits getragene Outfits, weil das besser für die Umwelt ist.

Think Twice

Passende Klamotten für jede Gelegenheit bekommst du bei Think Twice, mit Standorten in Köln und Bonn. Hier findest du viele Vintage-Second-Hand-Stücke – von Kleidung über Schuhe bis zu Accessoires.

Wo? Ehrenstraße 45 – 47, 50672 Köln und Severinstraße 77 – 79, 50678 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Sa von 10 bis 19 Uhr

Wo? Bonngasse 29, 53111 Bonn
Öffnungszeiten: Mo – Sa von 10 bis 19 Uhr

KattaKatta

KattaKatta auf „der Zülpicher“ in Köln begeistert Modebewusste mit hübschem Gebrauchten und tollem Vintage-Zeug. Und mit etwas Glück findest du hier auch noch ein Second-Hand-Accessoire, das deinen neuen favorite Look komplettiert.

Wo? Zülpicher Straße 239, 50937 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 12 bis 18 Uhr, Sa von 13 bis 17 Uhr

Vintage Revivals

Vintage Revivals wartet auf dich mit ‘ner beeindruckenden Auswahl an Stylishem für Damen und Herren: Kleidung, Schuhe, Accessoires, Taschen – you name and buy it.

Wo? Ehrenstraße 96, 50672 Köln
Öffnungszeiten: Mo – Sa von 11 bis 19 Uhr

Tipps für umweltschonendes Essen

Keine Sorge, wir wollen dir nicht deinen Speiseplan diktieren. Nur ein paar gut gemeinte Ratschläge zum Thema Healthy Food geben. Denn mit ein paar kleinen Umstellungen tust du nicht nur der Umwelt, sondern auch dir was Gutes.

5. Weniger Fleisch

Good news: 2023 sank der Fleischkonsum pro Kopf in Deutschland um 430 Gramm auf 51,6 Kilogramm jährlich. Das Bewusstsein für die Auswirkungen des Fleischkonsums, die eigene Gesundheit und die richtige Ernährung wächst also weiter. Ziemlich erfreulich, denn die Produktion von Fleisch und fleischhaltigen Lebensmitteln verursacht deutlich höhere Emissionen als pflanzliche Nahrung.

Moselstübchen

Aber hey: Auf Kölner Kneipen- und Brauhaus-Feeling musst du trotzdem nicht verzichten. Viele Lokale haben nämlich neben Traditionellem auch fleischlos Leckeres auf der Speisekarte. Zum Beispiel das Moselstübchen: Hier kannst du dir neben gutbürgerlicher Küche auch viele vegane Alternativen schmecken lassen, die perfekt zu ‘nem lecker Kölsch passen.

Wo? Reissdorf im Moselstübchen, Landmannstraße 3, 50825 Köln
Öffnungszeiten: Mo – So von 17 bis 0 Uhr

6. Tierische Produkte mit Bedacht konsumieren

In Sachen Treibhausgase ist nicht nur die Fleischindustrie ein Bad Guy. Auch die Herstellung tierischer Produkte wie Butter oder Käse hat schädliche Umweltauswirkungen. Vielleicht sind also auch mal pflanzliche Alternativen für den eigenen Kühlschrank eine Option. Das Tolle: Immer mehr Supermärkte haben zusätzlich Veganes im Sortiment. Und das sogar in der Frischetheke. Hier kannst du zum Beispiel nachschauen, welche Kölner und Bonner REWE-Märkte vegane Bedientheken anbieten. Außerdem gibt’s in beiden Städten noch viel mehr Stores, Restaurants und Cafés, in denen man dir pflanzenbasierte Köstlichkeiten serviert.

Köln is(s)t vegan – und Bonn sowieso. In beiden Cities findest du viele super Spots, um mit deinen Lieblingsmenschen leckeres Veganes und Vegetarisches bei einem guten Wein zu schlemmen. In vielen Restaurants und Bars bereitet man dir die Leckereien mit regionalen Lebensmitteln aus der Region zu.

7. Nachhaltige Restaurants

Bunte Burger

Check’ doch mal Bunte Burger in Köln ab, wo du die beliebten ‚Fleischbrötchen‘ als vegetarische oder vegane Varianten bestellen kannst. Natürlich mit fair gehandelten, regionalen Lebensmitteln. Sogar die Drinks gibt’s hier in Bio-Qualität.

Wo? Hospeltstraße 1, 50825 Köln
Öffnungszeiten: Mi – Fr von 17:30 bis 22 Uhr, Sa von 13 bis 22 Uhr, So von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr (Brunch) und von 16 bis 21:30 Uhr (à la carte)

Hofliebe Organic Food

„Eat the Love“ heißt’s bei Hofliebe Organic Food, deinem Spot für Frühstück, Mittagessen und tasty Specials. Auf die Teller kommen vegetarische und vegane Speisen aus frischen Lebensmitteln, geliefert vor allem vom nahe gelegenen Biolandhof „Der Leyenhof“. Zusätzlich kannst du dir mit deinen Leuten hier vielversprechend klingende Food-Events wie Eat & Chill, 1Tisch5Gänge oder Veggieburgerung gönnen.

Wo? In der Raste 1, 53129 Bonn
Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: 7:30 bis 10:00 Uhr (Frühstück), 11:30 bis 14:30 Uhr (Mittagstisch), Zeiten für Specials findest du auf der Webseite

8. Leitungswasser trinken

Dat Wasser vun Kölle un Bonn es jot. Und Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Dagegen wendet man bei der Herstellung von Plastikflaschen, dem Abfüllen des Wassers und für den Transport viel Energie auf. Bedienst du dich zum Durst löschen also am Wasserhahn, trägst du damit zum Umweltschutz bei. Und für unterwegs kannst du das Wasser zum Beispiel in benutzten Glasflaschen (wie für Milch oder Smoothies) abfüllen.

By the way: Auch auf immer mehr öffentlichen Plätzen wird Trinkwasser angeboten. Auf dem Bonner Marktplatz gibt es einen Wasserspender und Köln hat sogar zwölf öffentliche Trinkwasserstellen in unterschiedlichen Stadtteilen.

Umweltschutz in den Alltag integrieren

„Weeßte wat, m’r fahre met d’r Stroßebahn noh Hus.“ Oder mit dem Fahrrad. Oder per Carsharing. Den Alltag nachhaltiger zu machen, ist im schönen Rheinland eigentlich leichter als gedacht.

9. Fahrrad oder Carsharing nutzen

585.118: So viele zugelassene Kraftfahrzeuge gab‘s 2023 in Köln – das ist bisheriger Rekord. Klar, mit nem Auto bist du mega flexibel. Aber mit dem Fahrrad dafür sportlicher, umweltfreundlicher und leiser unterwegs. Hast du kein eigenes, kannst du dir auch ein KVB-Rad leihen. Oder du fährst mit den Öffentlichen: Bonn und Köln sind mit guten Nahverkehrsoptionen wie Bus und Bahn ausgestattet. Und wenn du doch mal ein Auto brauchst, findest du in beiden Städten Carsharing-Anbieter.

Auf dem Bild ist eine junge Frau zu sehen, die ein eines von vielen Leihfahrrädern ausleiht.
Nachhaltigkeit bei der Sparkasse KölnBonn

Wir mögen’s umweltfreundlich! Neben einem Nachhaltigkeitszuschuss, grünen Fonds und weiteren Initiativen bietet die Sparkasse KölnBonn auch ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, auf nachhaltige Mobilität zu setzen: etwa mit dem Jobticket, Fahrradleasing oder einer Elektro-Flotte.

10. Weniger Müll produzieren

Ob Zuhause, in der Stadt oder im Grünen: Müll nervt. Immer. Überall. Vor allem durchs Einkaufen oder den Genuss kleiner Snacks und Drinks zwischendurch sammeln sich beachtliche Plastikmengen an. Muss aber gar nicht sein! Fürs Shopping könntest du beispielsweise eine Einkaufstasche mitnehmen. Und für den Lebensmittelkauf kleine Beutel, in die du Obst und Gemüse packst. So kannst du in den Supermärkten auf in Plastik eingepackte Lebensmittel verzichten. Der Coffee-to-go am Rhein trinkt sich umweltschonender aus Mehrweg-Plastik oder deinem eigenen Thermobecher. Und auch Kleinigkeiten können langfristig ne Menge Abfall vermeiden: Teste doch mal Backmatten statt Backpapier.

Zero Waste Köln

Kennst du eigentlich schon Zero Waste Köln, ein Netzwerk für alle, die sich zusammen für eine abfall- und verschwendungsfreie Stadt einsetzen wollen? Wirst du dort selbst aktiv, Mitglied oder unterstützt mit einer Spende, hilfst du der Initiative bei ihrem Ziel „Müllvermeidung auf allen Ebenen.“

Sammelaktionen

Natürlich kannst du Köln und Bonn gemeinsam mit anderen auch durch Müllsammelaktionen sauber halten. Zum Beispiel bei der Krake: Alle sind willkommen, Müllsäcke und Handschuhe gibt’s kostenlos und gesammelt wird so lange, wie man möchte. Oder du supportest die offene Organisation RhineCleanUp dabei, das Rheinufer müllfrei zu halten, damit nicht noch mehr Plastik ins Meer gespült wird.

11. Holz- und Papierverbrauch senken

Sad but true: Ressourcen wie Holz und Papier sind nicht unendlich verfügbar, ihre Nutzung trägt zur Waldvernichtung bei. Und aktuell läuft’s gar nicht gut: Jährlich werden weltweit zwischen 4,3 und 5 Milliarden Kubikmeter Holz verbraucht: deutlich mehr als das nachhaltige Entnahmevolumen von 3 Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Die gute Nachricht: Mit kleinen Alltagskniffen können alle dazu beitragen, wertvolle Rohstoffe zu schonen. Unsere Tipps:

  • Dokumente lieber digital abspeichern, statt auf Papier auszudrucken.
  • Online-Bestellungen reduzieren hilft Verpackungsmaterial zu sparen.
  • E-Mails statt Briefe
  • Kartons mehrfach benutzen, statt wegzuwerfen.
Wir machen Schluss … mit unnötiger Papierverschwendung

Auch die Sparkasse KölnBonn trägt ihren Teil bei und reduziert für ein nachhaltigeres Köln und Bonn die Anzahl der Briefe.

Fazit: Umwelt schützen – kleine Schritte, große Wirkung

Nur mal kurz die Welt retten – leider nicht so einfach. Und alle Tipps sind sicher nicht immer im Alltag umsetzbar. Doch bestimmt können die Meisten step-by-step Beiträge für mehr Nachhaltigkeit leisten. Und hey: Vielleicht können wir für unser Konsumverhalten ja das Kölsche Grundgesetz – zumindest ab und zu – ein bisschen anpassen. So nach dem Motto: Kenne mer nit, bruche mer nit, kaufe mer nit.

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