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Wohnen

Barrierefrei umbauen mit der passenden Finanzierung und Förderung

Wir werden immer älter – und irgendwann gebrechlich. Das sorgt im eigenen Haus oder der Wohnung für ganz neue Herausforderungen. Wer länger in den eigenen vier Wänden bleiben möchte, sollte rechtzeitig Barrieren reduzieren, etwa im Bad oder auf dem Weg zur Haustür. Der Staat unterstützt entsprechende Modernisierungsmaßnahmen.

November 2024 •11 Min. Lesezeitmein Geld, Vorsorgen, Wohnen
Großvater mit seinen Enkelkindern
  • Definition
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  • Kosten
  • Fördermittel
  • Checkliste
  • Zusammengefasst

Was zählt zum barrierefreien Umbau?

Ein barrierefreier Umbau umfasst einfach gesagt Maßnahmen, die eine Immobilie für Ältere oder Personen mit Behinderung zugänglich machen. Mit dem Umbau geht es also darum, den Wohnraum auf die Bedürfnisse von Menschen mit Sinnesbehinderungen, kognitiven Einschränkungen sowie Mobilitätseinschränkungen anzupassen. So viel zur groben Einordnung.

Mit der DIN-Norm 18040-2 gibt es klar vorgeschriebene Standards für Planerinnen und Architekten und damit eine genaue Definition, was als barrierefreier Wohnraum gilt und was nicht: Ein Wohnraum ist laut der Norm barrierefrei wenn er ebenerdig, also ohne Stufen oder Schwellen zugänglich ist. Zudem müssen die Flure mindestens 1,20 Meter breit sind, das Badezimmer eine Mindestgröße für Bewegungsflächen vor Waschbecken, Toiletten und Duschen haben und zusätzlich über Haltegriffe verfügt. Die Küche muss aus der Sitzposition nutzbar sein und andere Wohnräume eine ausreichende Türbreite haben und Bewegungsfreiheit bieten. Auch Angaben zur Anordnung der Steckdosen und Schalter sind in der Norm enthalten, genau wie Vorgaben zu technischen Hilfen für Menschen mit sensorischen Einschränkungen.

Typische, barrierefreie Umbaumaßnahmen

Jeder Umbau ist individuell und abhängig von der Immobilie und den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner. Doch weil die Hürden im Eigenheim oft ähnlich sind, sind in der Regel folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • Anpassung von Türen und Durchgängen: Indem Sie Ihre Türen und Durchgänge verbreitern, können Sie sich einfacher mit einem Rollator oder Rollstuhl durch die Wohnung bewegen. Auch Schiebetüren oder automatisch bedienbare Türen können hilfreich sein: Statt beim Öffnen ein paar Schritte zurückzugehen, können Sie die Tür einfach aufschieben oder per Fernbedienung steuern.
  • Anpassung von Fenstern: Fenster, die sich mittels Fernbedienung steuern lassen, machen es einfach, frische Luft reinzulassen – gerade dann, wenn die Fenstergriffe nur schwer oder womöglich aus der Sitzposition gar nicht erreichbar sind.
  • Stufenfreier Zugang: Ist die Wohnung nur über eine Treppe erreichbar oder das Haus in zwei Etagen aufgeteilt, kann das im Alter zu einem echten Problem werden. Rampen, Treppenlifte oder Aufzüge machen die Fortbewegung in diesen Fällen spürbar leichter.
  • Umbau des Badezimmers: Das Badezimmer ist bei eingeschränkter Mobilität eine große Gefahrenquelle. Schließlich ist der Boden nach dem Duschen oder Baden oft nass und damit rutschig. Bodengleiche Duschen vereinfachen zudem das Ein- und Aussteigen und geben Ihnen auch die Möglichkeit, sie mit einem Rollstuhl oder Rollator zu nutzen. Zusätzliche Haltegriffe geben mehr Sicherheit, während erhöhte Toiletten das Hinsetzen und Aufstehen erleichtern.
  • Anpassung der Küche: Beim Schnibbeln und Kochen kann eine zu hohe Arbeitsfläche zur täglichen Last werden. Eine höhenverstellbare Arbeitsfläche und rollstuhlgerechte Einbauten, wodurch Sie auch unter die Arbeitsfläche rollen können, sind oft eine gute Lösung und bringen Ihnen vielleicht sogar den Spaß am Kochen zurück.
  • Smart-Home-Lösungen: Ein Bewegungsmelder für Ihre Beleuchtung, eine smart gesteuerte Lichtanlage oder intelligente Jalousie-Systeme ersparen nicht nur den Gang zur Lampe oder Jalousie. Sie sorgen auch für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Denn auch wenn Sie mal nicht zu Hause sind, können Sie Ihre Jalousien herunterfahren oder Licht anmachen.
  • Hausnotrufsysteme: Hausnotrufsysteme geben Bewohnerinnen und Bewohnern im Falle eines Notfalls mehr Sicherheit – und sind deshalb oft ebenfalls Teil eines barrierefreien Umbaus.

Genauso wichtig wie ein barrierefreies Zuhause ist auch ein barrierearmes Wohnumfeld. Bevor Sie mit dem Umbau starten, fragen Sie sich daher am besten auch: Wie barrierearm ist die Gegend, in der Sie wohnen? Sind Geschäfte, Bus und Bahn sowie Arztpraxen gut erreichbar?

Barrierefreies Bauen – einfach nur ein Trend?

Heute denken viele Eigentümerinnen und Eigentümer bereits beim Bauen Barrierefreiheit direkt mit. Eine ebenerdige Dusche ist deshalb in fast jedem Neubau Standard. Denn den meisten Menschen ist bewusst, dass sie irgendwann einmal eingeschränkt sein könnten – aufgrund des Alters oder durch eine spätere Behinderung.

Barrierefreies Bauen oder Umbauen ist also weniger ein Trend, sondern vielmehr eine sinnvolle Maßnahme, damit Sie möglichst lange in Ihren eigenen vier Wänden wohnen können. Und auch die Statistik zeigt, dass es sinnvoll ist, frühzeitig über einen barrierefreien Umbau nachzudenken: Nur drei Prozent aller Behinderungen sind angeboren, die restlichen 97 Prozent entstehen im Laufe des Lebens, zum Beispiel durch einen Unfall. Gleichzeitig werden wir immer älter. Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann einmal durch altersbedingte Einschränkungen veränderte Bedürfnisse zu haben, wächst also ebenfalls.

Wann sollte ich mich um einen barrierefreien Umbau kümmern?

Am besten noch bevor körperliche Einschränkungen entstehen. Denn gerade bei schweren körperlichen Einschränkungen muss ein Umbau oft schnell erfolgen. Das bedeutet wiederum auch: Sie müssen sich schnell entscheiden, welche Maßnahmen Sie durchführen, haben kaum Zeit, mögliche Fördermittel zu beantragen oder verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen.

Planen Sie hingegen mit ausreichend Vorlauf, können Sie sich im Vorfeld in Ruhe über möglichen Umbaulösungen informieren, verschiedene Angebote einholen, Fördermittel beantragen und den Umbau sicher finanzieren. Am Ende sparen Sie so Kosten und vor allem zusätzlichen Stress.

Was kostet ein barrierefreier Umbau?

Laut Aktion Mensch liegen die Kosten für einen barrierefreien Umbau einer Bestandswohnung bei durchschnittlich 19.000 Euro. Schaut man sich hingegen an, was ein barrierefreier Neubau kostet, ist es deutlich günstiger: Für eine 75-Quadratmeter-Wohnung fallen schätzungsweise zusätzliche Kosten in Höhe von 1.600 Euro an, wenn die Barrierefreiheit von Anfang an mitgedacht wird. Wer also neu baut und Küche, Bad & Co direkt barrierefrei gestaltet, kann eine Menge Geld sparen.

Ob es sinnvoll ist, Ihre Immobilie umzubauen oder es sich finanziell mehr lohnt, Ihre derzeitige Immobilie zu verkaufen und neu zu bauen oder stattdessen eine barrierefreie Wohnung zu kaufen, ist individuell und abhängig davon, in welchem Umfang umgebaut werden müsste. Kleinere Maßnahmen sind schließlich deutlich günstiger als ein kompletter Umbau: Eine höhenverstellbare Toilette kostet beispielsweise rund 4.500 Euro, ein Treppenlift für eine gerade Treppe 4.000 Euro.

Diese Fördermittel stehen Ihnen bei einem barrierefreien Umbau zur Verfügung

Mit öffentlichen Fördermitteln können Sie sich beim Umbau finanziell unter die Arme greifen lassen. Neben Fördermöglichkeiten vom Bund gibt es auch regionale Förderprogramme.

Unterstützung durch die Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung unterstützt Menschen mit Pflegegrad 1 bis 5. Gefördert werden „wohnverbessernde Maßnahmen“ mit bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Wollen Sie also Ihre Türen verbreitern, eine Rampe oder einen Treppenlift installieren, unterstützt die Pflegeversicherung Sie unter bestimmten Voraussetzungen.

Um zu prüfen, ob Sie förderfähig sind, unternimmt die Pflegekasse folgende Schritte:

  1. Beurteilung der Ist-Situation
  2. Feststellung, warum der Wohnraum nicht mehr angemessen ist
  3. Festlegung, welche Umbaumaßnahmen nötig sind
  4. Klärung offener Fragen nach weiteren Veränderungen

KfW-Kredite

Über die „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ (KfW) können Sie Förderungen durch den Bund erhalten. Gefördert werden altersgerechte Umbaumaßnahmen sowie der Kauf von altersgerechten Wohnungen und Häusern. Die KfW stellt dazu verschiedene Kredite bereit.

Mit dem KfW-Kredit Nr. 159 „Altersgerecht Umbauen“ erhalten Sie bis zu 50.000 Euro, wenn Sie Barrieren reduzieren oder einen umgebauten Wohnraum kaufen möchten und die eigenen vier Wände vor Einbruch schützen wollen. Der Kredit steht Ihnen unabhängig vom Alter zur Verfügung und ist eine Möglichkeit, Ihr Eigenheim sicherer und komfortabler zu gestalten.

Mit dem KfW-Kredit Nr. 455-B „Barrierereduzierung“ gibt es eine zweite Möglichkeit, von einer Förderung durch den Bund für Einzelmaßnahmen zu profitieren. Möglich sind bis zu 2.500 Euro pro Maßnahme, wenn sie Barrieren abbaut und den Wohnkomfort erhöht. Dazu gehören zum Beispiel die Anpassung der Wege zum Gebäude, die Überwindung von Treppen und Schwellen, die Veränderung der Raumaufteilung oder Anpassung der Badezimmer. Erreichen Sie mit Ihrem Umbau den KfW-Standard „Altersgerechtes Haus“, ist ein weiterer Zuschuss von bis zu 6.400 Euro möglich. Bei diesem Standard müssen der Zugang zu Wohn- und Schlafzimmern, zum Bad sowie zur Küche barrierefrei sein sowie bestimmte Bedienelemente vorhanden sein.

Wir finden den passenden KfW-Kredit für Ihren Umbau

Unsere Beraterinnen und Berater der Sparkasse KölnBonn finden den für Sie passenden KfW-Kredit und damit eine Möglichkeit, Ihren Umbau zinsgünstig zu finanzieren.

Erfahren Sie online mehr zu den KfW-Förderprogrammen und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Mehr zu den KfW-Förderkrediten

Regionale Förderprogramme

Auch regionale Fördermittel helfen vielerorts beim Umbau. Mit dem Förderprogramm „Richtlinie zur Förderung der Modernisierung von Wohnraum in Nordrhein-Westfalen“ können Sie von einem zinsgünstigen Darlehen von bis zu 200.000 Euro je Wohneinheit und langer Zinsbindung profitieren.

Oftmals ist die Stadt, in der Sie wohnen, auch ein guter Anlaufpunkt, um erste Informationen einzuholen. Die Stadt Köln unterstützt Sie beispielsweise auch dabei, den Antrag auf Modernisierung von bestehendem Wohnraum zu stellen oder eine behindertengerechte Wohnung zu suchen.

Mann im Rollstuhl in seiner Wohnung

Attraktive Finanzierungskredite von Ihrer Bank

Fördermittel können Ihre Finanzierung leichter machen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Finanzierung so gestaltet wird, dass Sie während der gesamten Laufzeit finanziell flexibel bleiben.

Unsere Beraterinnen und Berater unterstützen Sie gerne dabei, die passende Finanzierung zu finden – eine, die zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt und mit der Sie den Umbau ohne finanzielle Engpässe finanzieren können. Lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Checkliste: In sechs Schritten zur Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden

1. Bedarf klären

Die Frage ist zunächst: Welche Räume müssen umgebaut werden (Küche, Badezimmer, Wohn- und Schlafräume)? Und welche Bereiche sollen verändert werden (Wege, Türen, Fenster usw.)? Der Umfang variiert – je nachdem ob Sie vorsorglich umbauen möchten oder ein Umbau aufgrund körperlicher Einschränkungen nötig ist.

2. Beratung einholen

Oft ist es ratsam, sich von einem Architektur- oder zertifizierten Fachbetrieb für barrierefreies Bauen beraten zu lassen. Die Expertinnen und Experten wissen, worauf es bei einem Umbau ankommt und können Sie zu Ihren Möglichkeiten beraten. So stellen Sie sicher, dass an alles gedacht wird und vermeiden, dass später weitere Maßnahmen nötig sind. Das kann zusätzliche Kosten sparen.

3. Kosten kalkulieren

Die Kosten für einen Umbau variieren je nach Umfang, zum Teil aber auch je nach Handwerksbetrieb. Es lohnt sich daher fast immer, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen. So können Sie auch die Gesamtkosten für den Umbau kalkulieren.

4. Finanzierung planen

Ein barrierefreier Umbau kann unter Umständen einiges kosten. Bevor Sie loslegen, sollten Sie daher möglichst die Finanzierung planen: Wie viel Eigenkapital haben Sie zur Verfügung? Welche KfW-Förderprogramme kommen für Sie infrage? Gibt es auf landes- oder kommunaler Ebene weitere Fördermöglichkeiten?

Etwas leichter machen Sie es sich, wenn Sie eine Beratung durch die Sparkasse KölnBonn in Anspruch nehmen. Unsere Beraterinnen und Berater zeigen Ihnen, welche staatlichen Förderprogramme infrage kommen und finden so eine sichere Finanzierungsmöglichkeit für Ihr barrierefreies Zuhause.

5. Fördermittel beantragen

Für die Förderanträge sollten Sie ein wenig Zeit einplanen und möglichst frühzeitig aktiv werden. Die meisten Fördermittel werden nur gewährt, wenn der Antrag vor Beginn der Arbeiten gestellt wird. Die genaue Vorlaufzeit hängt von dem Förderprogramm beziehungsweise der Förderstelle ab – genau wie die Art und Weise der Antragstellung. Sind Sie sich unsicher, helfen unsere Beraterinnen und Berater Ihnen gern.

6. Barrierefrei umbauen

Haben Sie die Fördermittel beantragt, die Finanzierung geklärt und sich für einen Handwerksbetrieb entschieden, kann der Umbau starten – am besten auf Basis eines detaillierten Zeitplans.

Fazit: Wer sich rechtzeitig informiert, profitiert finanziell

Ein barrierefreier Wohnungsumbau kostet durchschnittlich 19.000 Euro – eine hohe Summe, die sich reduzieren lässt, wenn Sie frühzeitig anfangen, Ihre Immobilie altersgerecht zu gestalten. So können Sie verschiedene Angebote vergleichen, von Fördermitteln profitieren und die für Sie beste Finanzierung abschließen – und vor allem langfristig in Ihren eigenen vier Wänden wohnen.

Eine Beratung durch die Sparkasse KölnBonn kann Ihnen dabei finanzielle Vorteile verschaffen. Denn bei uns bekommen Sie nicht nur die passende Finanzierungslösung. Unsere Beraterinnen und Berater haben auch alle möglichen Förderungen für Sie im Blick.

Der S-Modernisierungskredit für einen altersgerechten Umbau

Mit dem S-Modernisierungskredit erhalten Sie gute Konditionen bei langer Laufzeit und auf Wunsch auch eine Kreditversicherung. Damit können Sie schon bald breitere Türen, einen Treppenlift oder eine bodentiefe Dusche realisieren – und auch im Alter komfortabel wohnen.

Zum S-Modernisierungskredit

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