Azubis & Studis
Neu in Köln? Insides für das Leben und Studieren in der Domstadt
Neu in Köln zum Studieren? Willkommen in Kölle – wo Clubs, Kneipen und Co. alles für das Studentenleben bereithalten. Vor und nach dem Umzug gibt es aber erst einmal einiges zu regeln. Egal, ob Wohnungs- und Jobsuche oder Behördengänge, wir haben die besten Tipps gesammelt.
Die besten Studenten-Veedel
Karneval, Kölsch und der Kölner Dom gehören zu Köln einfach dazu. Doch die Stadt hat natürlich noch viel, viel mehr zu bieten – vor allem für Studierende. Welches Stadtviertel – Veedel auf Kölsch – eignet sich zum Wohnen und Feiern am besten? Hier mal ein kleiner Überblick über die angesagtesten Studenten-Veedel:
- Ehrenfeld: Neben einer günstigen Verkehrsanbindung zur Uni Köln überzeugt das en-vogue-Viertel mit zahlreichen multikulturellen Restaurants, Clubs und Bars. Tagsüber wird auf der Venloer Straße eingekauft, abends geht’s zum Feiern zum Beispiel in den Club Bahnhof Ehrenfeld, in die „Live“ (Live Music Hall) oder ins Odonien.
- Belgisches Viertel: Als Abwechslung zu den Einkaufsstraßen mit ihren großen Modeketten finden sich im Belgischen Viertel kleine, charmante und trendige Boutiquen. Bei schönem Wetter ist der Brüsseler Platz eine perfekte Anlaufstelle für Studis, um neue Leute kennenzulernen.
- Sülz / Kwartier Latäng: Das nahe der Uni liegende Veedel weist die höchste Kneipendichte Kölns auf. Hier befinden sich die verschiedensten Bars und Clubs, die nicht nur an Karneval zum Feiern einladen.
- Nippes: Der Stadtteil mit einer autofreien Siedlung wird bei Studis immer beliebter. Mit ihren einladenden Kneipen und Cafés, sowie dem Lentpark-Bad (in Wintermonaten mit Eislaufplatz) gibt es auch hier einiges zu entdecken.
- Zollstock: Etwas niedrigere Mieten als beispielsweise in Sülz, diverse Studentenwohnheime und die Nähe zum Campus der Uni Köln, was möchte man mehr?!
- Kalk: Das ehemalige Arbeiterviertel auf der „Schäl Sick“ (so wird die rechte Rheinseite bezeichnet) ist mit seiner stetigen Entwicklung auf dem Weg zum beliebten Studentenviertel. Auch hier lässt es sich günstiger wohnen und die Linie 9 dient als direkte Verbindung zum Campus der Universität Köln. Für Studenten und Studentinnen der TH Köln ist Kalk mit Nähe zum Campus Deutz sogar noch praktischer gelegen.
- Mülheim: Wer nicht direkt ins Zentrum von Köln ziehen möchte, trifft mit Mühlheim eine gute Wahl. Der bunte Stadtteil hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Beliebt sind außerdem E-Werk und Palladium als Veranstaltungsorte für Konzerte und der Mühlheimer Stadtgarten für Entspannung im Grünen.
Jetzt bleibt nur noch die Frage offen: wie kommt man an eine der begehrten Wohnungen oder ein WG-Zimmer?
Tipps für die Wohnungssuche
Die erste Herausforderung vor dem Umzug: überhaupt eine Wohnung oder ein WG-Zimmer finden. Denn auch in Köln ist Wohnraum knapp. Hinzu kommt der Wunsch nach erschwinglichen Preisen… Aber nicht verzweifeln, wir haben hier ein paar Tipps, wie man an eine Wohnung kommt.
WG oder Studentenwohnheim
WGs oder Studentenwohnheime sind für Studierende die preiswertere Alternative zu den eigenen vier Wänden, dadurch aber auch heiß begehrt. Hier gibt es eine Übersicht der Studentenwohnheime.
Viele Studierende vermieten ihr WG-Zimmer auch zur Zwischenmiete während eines Auslandsaufenthaltes. Dadurch hat man zwar erst einmal nur zeitlich begrenzt eine Bleibe, gewinnt aber Zeit, um direkt vor Ort etwas Eigenes zu finden. Eine weitere Möglichkeit zur Zwischenmiete sind möblierte Zimmer in Studentenapartments, diese findet man zum Beispiel über HousingAnywhere oder YOUNIQ. Auch das Kölner Studierendenwerk bietet eine Privatzimmer-Börse, auf der Zimmer für Studierende angeboten werden.
Wer eine preiswerte Alternative zur eigenen Wohnung sucht, kann sich auch nach Wohnen für Hilfe erkundigen. Bei diesem Konzept werden Studierende mit meist älteren Menschen zusammengebracht, die Unterstützung im Alltag brauchen. Mittlerweile sind auch Familien mit Kindern, Alleinerziehende oder Menschen mit Behinderung Teil des Projekts. Im Gegenzug für die Hilfe – zum Beispiel beim Einkaufen, bei der Gartenarbeit oder bei der Nachhilfe der Kinder – fällt die Miete für das Zimmer weg. Als Maßstab gilt: eine Stunde Hilfe im Monat pro Quadratmeter Wohnfläche, der zur Verfügung gestellt wird.
Eigene Wohnung
Lieber ganz ungestört in den eigenen vier Wänden wohnen? Auch das ist möglich! Klassische Anlaufstellen sind ImmobilienScout24, Immowelt und Immonet. Die Inserate sind allerdings sehr gefragt, sodass es sich lohnt, auch anderswo zu suchen: in Lokalzeitungen oder am schwarzen Brett der Uni.
Auch bei Instagram lohnt es sich, Ausschau zu halten. Andere Studierende stellen zu vermietende Wohnungen oder Zimmer oft einfach als Story ein, die dann geteilt wird. Alternativ kann man auch selbst einen Aufruf über die eigene Insta-Story starten. Ganz nach dem Motto „Kennt jemand jemanden, der jemanden kennt, der ein Zimmer frei hat?“ erweitert man schnell den Such-Radius. Kleiner Geheimtipp: wer hier noch nicht fündig wird, kann auch mal seinen Facebook-Account entstauben. In den Facebook-Gruppen der einzelnen Veedel wird ebenfalls oft inseriert.
Wer neu in Köln ist, aber Bekannte vor Ort hat, sollte auch diese Chance nicht ungenutzt lassen! Am besten einfach mal nachfragen, ob sich die Alteingesessenen etwas umhören können. Wohnungen werden häufig unter der Hand an Bekannte und Freunde vermietet – den eigenen Bekanntenkreis aktivieren, lohnt sich also.
To-dos, die nach dem Umzug anstehen
Nach dem Umzug erstmal die Stadt erkunden – wäre da nicht die lästige Organisation… Die wichtigsten To-dos:
Innerhalb von zwei Wochen muss man sich beim Bürgeramt der jeweiligen Gemeinde an- und abmelden. Besonders praktisch: Die Ummeldung geht auch in der Sparkassen-Filiale in Rodenkirchen. Jeden Dienstag kann man hier nach vorheriger Terminvereinbarung die Ummeldung erledigen, einen Personalausweis oder Reisepass beantragen. Einen Termin kann man einfach online vereinbaren.
Was ebenfalls umgemeldet werden muss, ist das Girokonto. Mit dem kostenlosen Kontowechselservice der Sparkassen lässt sich das ganz bequem online oder in einer unserer Filialen machen. Darüber hinaus informieren wir Zahlungspartner und -partnerinnen, wie Vermieter und Vermieterinnen oder Mobilfunkanbieter über das neue Konto, übernehmen automatisch bestehende Daueraufträge und kündigen das alte Konto zu einem Wunschtermin.
Studieren in Köln kann schnell teuer werden, gerade wenn man die vollständigen Kosten selbst trägt. Deshalb am besten zunächst prüfen, ob die Voraussetzungen fürs BAföG erfüllt werden.
Ist das BAföG keine Option, gibt es noch die Möglichkeit einen KfW-Studienkredit zu beantragen. Dieser Kredit soll bei der Finanzierung von Lebenserhaltungskosten helfen – und das unabhängig vom Studierenden-Einkommen oder dem Einkommen der Eltern. So kann man sich voll und ganz aufs Studium konzentrieren.
Und sonst so? Auch folgende To-dos stehen nach dem Umzug an:
- Versicherungen und Krankenkasse über den Umzug informieren
- Über die Deutsche Post einen Nachsendeauftrag einrichten, so kommt die Post direkt in der neuen Wohnung an
- Das Auto ummelden oder eine andere Art von Transportmittel organisieren (Fahrrad, E-Roller, etc.)
- Gegebenenfalls die alte Wohnung übergeben
- Kostenbelege des Umzuges für die Abrechnung und Steuer sortieren (lästig, aber später nützlich!)
- Freundinnen und Freunde, Familie, Arbeitgeber etc. über die neue Adresse informieren
- Neue Ärzte, einen neuen Friseur, etc. finden
Studentenjob finden
Die Vorfreude aufs Studentenleben ist groß, immerhin gibt’s in Köln viele Bars, Clubs und Kneipen zu entdecken. Wäre da nicht die Frage nach dem nötigen Kleingeld… Auch mit BAföG oder der finanziellen Unterstützung der Eltern kommen schnell einige Ausgaben zusammen, gerade bei den aktuell hohen Preisen überall. Da hilft am besten ein Nebenjob! Eine Kneipentour im neuen Veedel oder Shoppen im Belgischen Viertel ist dann wieder öfter mal drin.
Die erste Möglichkeit, einen Studentenjob zu finden, ist das Stellenwerk Köln. Einfach ein Profil anlegen und bei Privatunternehmen, der Hochschule oder gemeinnützigen Vereinen nach Jobs suchen. Weitere Möglichkeiten sind Portale wie Zenjob, Indeed oder Jobvalley. Auch hier findet man ein breit gefächertes Angebot an Jobs für Studierende. Von Babysitten, Nachhilfe und Essen ausliefern über Kellnern und Stellen im Einzelhandel bis hin zu Werkstudentenjobs in verschiedenen Bereichen – hier ist für jeden etwas dabei.
Hilfreiche Tipps und Weiterbildungsangebote gibt es außerdem beim Career Service Netzwerk der Universität zu Köln. Extra-Tipp: beim nächsten Einkaufsbummel auch mal auf die Schaufenster der Geschäfte achten, viele Läden schreiben Stellenangebote dort ganz einfach über einen Aushang aus.
Köln entdecken: Dein ultimativer Freizeit-Guide
Jetzt kommt endlich der spannende Teil des Studentenlebens – Leute kennenlernen und Spaß haben. Wer neu in Köln ist, kann sich darauf freuen, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Genug zu unternehmen gibt es auf alle Fälle!
Shoppen
Zum Shoppen ist die Innenstadt auf jeden Fall die erste Anlaufstelle. Ausgehend vom Kölner Dom kann man sich von der Hohe Straße zur Schildergasse von Geschäft zu Geschäft wandern. Wer weg vom Mainstream möchte, zieht ein Stück weiter: In den Seitenstraßen rund um Neumarkt und Ehrenstraße warten zahlreiche Pop-up-Stores und kleine Boutiquen – viele davon mit nachhaltigen Konzepten und Produkten. Auch im Belgischen Viertel und in Ehrenfeld laden lauter individuelle kleine Boutiquen, Cafés und Restaurants zum Bummeln und gemeinsamen Essen ein.
Was außerdem nicht fehlen darf: ein Abstecher zum Flohmarkt. Davon gibt es in Köln eine ganze Menge. Empfehlenswert ist auch der Mädelsflohmarkt von Glanz und Gloria in Ehrenfeld, Kalk und Bonn. Wer lieber abends auf Schnäppchenjagd geht, kann den Bazar de Nuit auf dem Gelände des Odonien besuchen.
Kunst und Kultur
Wer sich für Kultur, Kunst und Historie interessiert, hat in Köln die große Auswahl an verschiedenen Geschichts- und Kunstmuseen. Für Studierende ist der Eintritt ermäßigt und für Kölnerinnen und Kölner am ersten Donnerstag im Monat sogar frei. Auch Kunststudierende bzw. Studierende der Kunstgeschichte in Köln und Bonn bekommen freien Eintritt. Für Naschkatzen bietet sich außerdem ein Besuch im Schokoladenmuseum an – Studierende kommen vergünstigt rein. Kleiner Tipp: wochentags ist der Eintritt nochmal einen Euro günstiger und das Museum nicht ganz so voll.
Alternativ bietet sich ein Besuch in den verschiedenen Galerien Kölns an. Hier unsere Tipps:
- 30works: Pop- und Street-Art in der Innenstadt – bei freiem Eintritt
- Ruttkowski;68: Malerei, Skulpturen und Installationen in Ehrenfeld
- Kunsthaus KAT18: Ateliergemeinschaft mit 24 Künstlern und Künstlerinnen mit Behinderung in der Altstadt-Süd, einmal im Monat finden öffentliche Führungen statt, ansonsten sind Besuche nur mit Voranmeldung möglich
- Körnerstraße: Wechselnde, künstlerische Positionen und Ausstellungen in den Bunkern K101 und K18 in Neuehrenfeld
- Moltkerei Werkstatt: Interessante Installationen, Kunst und Performances, offene Atelier-Situationen und Diskussionen mit Kunstschaffenden im Rathenau-Viertel
Feiern gehen in Köln
Für alle, die gerne feiern gehen und neue Leute kennenlernen wollen, haben wir eine Liste mit den beliebtesten Clubs in Köln zusammengestellt:
- Das Bootshaus: Der EDM-Club ist die Nummer 1 der besten Clubs Deutschlands.
- Der Club Bahnhof Ehrenfeld: Neben Partys finden hier auch Konzerte, Poetry-Slams, Cultural Entertainment Shows oder Flohmärkte statt.
- Das Odonien: Nicht nur ein super Ort für Partys und Raves, sondern auch Freiluftatelier, Veranstaltungsort, Werkstatt und Kulturzentrum.
- Das Ding: Der perfekte Club für Studierende – niedrige Getränkepreise, meistens kostenloser Eintritt, regelmäßig Freibier und unter der Woche geöffnet.
- Die Roonburg: Hier wird nicht nur am Wochenende, sondern auch montags und dienstags gefeiert.
- Die Klapsmühle: Wer zu den Schlager-Fans gehört, ist in der Klapsmühle genau richtig. Hinzu kommen offene Getränke zu Schnäppchenpreisen, außerdem montags „Beer Pong“ und „Singstar“.
Ob zum Vorglühen oder als Alternative zum Club, Bars wie die Hängenden Gärten von Ehrenfeld und Tankstelle eignen sich perfekt für einen chilligen Abend (oder auch eine chillige Nacht). Im Belgischen und auf der Zülpicher Straße wird man schnell fündig, was Drinks oder Essen angeht. Eine kultige Adresse für einen geselligen Abend ist außerdem das Zappes auf der Roonstraße.
Köln kostenlos
Gerade etwas knapp bei Kasse? Kein Problem, denn die Stadt kann man auch bei einigen kostenlosen Aktivitäten erkunden. Da wären zum Beispiel eine Führung durch den unterirdischen Kronleuchter-Saal, ein Besuch im Kölner Skulpturenpark, ein Spaziergang durch die Flora Köln oder eine Streetart Tour durch Ehrenfeld – alles, ohne einen einzigen Cent auszugeben.
Ganz einfach neue Leute kennenlernen
Die Wohnung ist frisch eingerichtet und die ersten Vorlesungen sind belegt. Das ist schon mal kein schlechter Start ins Studentenleben. Jetzt fehlen nur noch coole Leute, mit denen man das alles teilen kann. Neben den Vorlesungen an der eigenen Uni oder Hochschule gibt es zum Glück noch jede Menge andere Möglichkeiten neue Leute kennenzulernen:
- Nachbarschaftsportalnebenan.de, soziale Medien und Apps wie Instagram, Meetup oder Bumble Friends: Wer Leute nicht gerne direkt anspricht, kann sich das Internet zu Nutze machen. Die genannten Portale sind perfekt, um Treffen und Aktivitäten zu planen und so ohne Druck neue Leute kennenzulernen.
- “Start with a friend”: Wer sich gerne ehrenamtlich engagiert, kann “Start with a friend” ausprobieren. Hier werden Menschen mit Migrationshintergrund an lokale Tandempartnerinnen und -partner vermittelt. So sollen Vorurteile abgebaut und soziale Netzwerke gestärkt werden.
- Bar-Rallye: Mit einer Gruppe von Bar zu Bar ziehen, von vergünstigten Getränke-Specials profitieren und ganz entspannt neue Leute kennenlernen. Klingt nicht nur super, sondern wird vom Team der “Sponti Hour” jeden Mittwoch bei ihrer kostenlosen Bar-Rallye ermöglicht.
- Sport: Ob in einem Verein, beim Tanzkurs oder nur beim Joggen im Park, Sport ist ideal, um neue Leute kennenzulernen, die unabhängig von Studium und Arbeit gleiche Interessen verfolgen. Unser Tipp: unbedingt den UniSport Köln ausprobieren, das ist günstiger als bei vielen Vereinen oder Fitness-Studios und man lernt schnell andere Studierende kennen.
Ungerwägs in Kölle
Köln ist kompakt, entsprechend kommst du schnell mit dem Fahrrad von Veedel zu Veedel. Wer kein eigenes Fahrrad mit nach Köln gebracht hat, kann sich entweder eins bei der Radstation Köln ausleihen, beim Gebraucht-Fahrradmarkt eins kaufen oder über die Swapfiets Fahrradmitgliedschaft eins mieten. Gegen einen Monatsbeitrag bekommt man ein Fahrrad zur Verfügung gestellt, außerdem bietet Swapfiets Service und Reparatur der Fahrräder innerhalb von 48 Stunden.
Außerdem hast du einen gut ausgebauten ÖPNV – besonders im Innenstadtbereich und innerhalb des Gürtels. Sei’s eine Linie der KVB oder die S-Bahn. Zudem gibt’s in Köln elf (wie könnt es anders sein?!) Bahnhöfe an denen Regionalzüge halten.
Wenn’s doch mal das Auto sein muss, kannst du auf diverse Carsharing-Angebote zurückgreifen. Anbieter sind Cambio, DriveNow, Flinkster, Greenwheels und ShareNow. Apropos Sharing: Klar gibt’s auch E-Scooter und zwar von Bird, Circ, Lime, Tier und Vio.
Fazit: Und nun Hätzlich Willkumme
Schau bei der Wohnungssuche neben Online-Plattformen auch mal in Lokalzeitungen, am schwarzen Brett der Uni und in sozialen Medien nach. Außerdem immer bei Bekannten nachfragen und das Konzept „Wohnen für Hilfe“ in Betracht ziehen. Studentenjobs findest du beim Stellenwerk Köln und auf Portalen wie Zenjob, Indeed oder Jobvalley. Weitere Tipps und Weiterbildungsangebote finden sich außerdem beim Career Service Netzwerk der Universität zu Köln.
Beim Erkunden der Stadt lässt sich mit Studentenrabatten einiges sparen – einfach bei der Hochschule, Museen oder Events nachfragen. Und was das Leute kennenlernen angeht, mach dir mal keine Sorgen, wir Kölnerinnen und Kölner sind kommunikativ…