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Finanzieren

Studium finanzieren – so klappt’s

Studierende sind knapp bei Kasse. Das ist nicht nur ein Klischee. Doch es gibt viele Geldquellen, aus denen Studierende schöpfen können. Wer sie geschickt anzapft, kann sein Studentenleben zwischen Pflicht und Kür genießen. Was zur Pflicht gehört, erfahren Sie hier.

März 2021 •5 Min. LesezeitAzubis & Studis, mein LebenBafög, Finanzierung Studium, Studienkredit, Studium
Stocksy/BONNINSTUDIO

Fürs Studieren gibt es kein Geld, im Gegenteil – es kostet Geld.  Studierende müssen in der Regel auf verschiedene Geldquellen zurückgreifen, um ihr Studium zu finanzieren. In erster Linie kommt der Unterhalt der Eltern in Frage, daneben gibt es BAföG, auch Stipendien und Studienkredite sind eine Möglichkeit. Und schließlich kann man durch Jobben auch selbst etwas beitragen. Als Faustregel gilt: möglichst keine Schulden zu machen.

Tipp: Die Studentenwerke der Hochschulen beraten zum Thema Studienfinanzierung. Wer etwas Vorwissen mitbringt, profitiert am meisten vom Beratungsgespräch.

Priorität 1: Elternunterhalt

Eltern sind per Gesetz verpflichtet, ihren Kindern eine angemessene Ausbildung zu finanzieren. Laut Düsseldorfer Tabelle (Unterhaltstabelle der Familiengerichte) gelten 860 Euro als angemessener Bedarf volljähriger Kinder, die einen eigenen Hausstand führen.

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Priorität 2: BAföG

Können die Eltern ihrem Unterhaltsanspruch nicht nachkommen, kommt die staatliche Ausbildungsförderung nach BAföG in Frage, um die Finanzlücke zu schließen. BAföG ist eine attraktive Möglichkeit, ein Studium zu finanzieren. Studierende erhalten es für die Dauer der Regelstudienzeit von Bachelor plus Master der jeweiligen Fachrichtung, meist für zehn Semester. Von einer maximalen Fördersumme von knapp über 50.000 Euro müssen sie die Hälfte zurückzahlen, maximal aber 10.010 Euro.
Studierende, die nicht mehr bei den Eltern wohnen, erhalten einen Zuschuss von maximal 861 Euro im Monat ab Herbst 2020. Wer zuhause wohnt, erhält 592 Euro.

Wer kann BAföG erhalten?

Zur Berechnung des BAföG werden das Einkommen der Eltern und das Vermögen des Studierenden herangezogen. Es gibt aber keine festen Einkommensgrenzen, vielmehr gelten viele Freibeträge. „Auch wer meint, keinen Anspruch auf BAföG zu haben, sollte einen Antrag stellen – erst recht, wenn die Eltern wegen der Corona-Pandemie in Kurzarbeit gehen mussten oder finanzielle Einbußen erleiden“, sagt Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks. „BAföG ist für Studierende aus einkommensschwächeren Familien die beste Art der Studienfinanzierung: von dem ausgezahlten Betrag muss oft nur weniger als die Hälfte zurückgezahlt werden, und das zinsfrei und zu sehr sozialverträglichen Rückzahlungskonditionen.“

Besonderheiten während der Coronapandemie

Studierende können davon ausgehen, dass sie ab dem regulären Wintersemesterbeginn (Oktober 2020) BAföG erhalten. Auch wenn der tatsächliche Semesterbeginn aufgrund der Pandemie derzeit auf November verschoben wurde.

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Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Stipendium? Folgende Websites könnten Ihnen eine Hilfe dabei sein.
www.stiftungssuche.de/stipendien/
www.stipendienlotse.de

Priorität 3: Jobben

Studierende haben lange Semesterferien. Ein Nebenjob ist eine gute Möglichkeit, selbst etwas dazuzuverdienen. Studierende können einen Minijob mit 450 Euro im Monat ausüben, ohne den BAföG-Zuschuss zu gefährden und ohne dafür Steuern oder Sozialabgaben zahlen zu müssen. Mehrere Beschäftigungen sind dabei zusammenzurechnen. „Überschreitet das Entgelt gelegentlich und nicht vorhersehbar bis zu dreimal in einem Zwölfmonatszeitraum die Grenze von 450 Euro, bleibt die Tätigkeit ein Minijob“, sagt Helmut Offermanns, Vorstand im Steuerberater-Verband e.V. Köln.

In diesen Ausnahmefällen dürfe der Jahresverdienst auch mehr als Euro 5.400 betragen. „Aufgrund der Corona-pandemie gilt für die Zeit bis 31. Oktober 2020 übergangsweise ein bis zu fünfmaliges unvorhersehbares Überschreiten der Entgeltgrenze als gelegentlich.“

Priorität 4: Stipendien

Viele Studierenden denken gar nicht an Stipendien, wenn es um die Studienfinanzierung geht. Dabei sind sie eine attraktive Förderung, denn das Stipendium muss nicht zurückgezahlt werden. Bewerben können sich nicht nur Studierende mit Top-Noten. Auch gesellschaftliches Engagement zählt. Manche Stipendien sind auf ganz bestimmte Zielgruppen zugeschnitten: der Geburtsort, die Herkunft, ein bestimmtes Studienfach, Ehrenamt oder Hobby genügen, um potentieller Stipendiat oder Stipendiatin zu werden. Im Durchschnitt beträgt ein Stipendium rund 420 Euro im Monat.

„Wichtig ist, die Ziele und Werte der Stiftung zu kennen und sich damit zu identifizieren.“

Katrin Kowark, Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Wer ein Stipendium sucht, kann aus dem Vollen schöpfen: Dem Bundesverband Deutscher Stiftungen sind rund 3.000 rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts bekannt, die Studierende sowie wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchs monetär, materiell und/ oder ideell fördern. Fast 28.200 Studierende haben im vergangenen Jahr von der Förderung mit einem Deutschlandstipendium profitiert.

„Es gibt nicht den einen Tipp oder den einen Zeitpunkt, um sich bei einer Stiftung als Stipendiatin oder Stipendiat zu bewerben. Stiftungen sind sehr unterschiedlich und so auch Antragsfristen und Anforderungsprofile aber auch die Art der Förderung. Wichtig ist, die Ziele und Werte der Stiftung zu kennen und sich damit zu identifizieren“, sagt Katrin Kowark vom Bundesverband Deutscher Stiftungen.

Priorität 5: Studienkredit

Ein Studienkredit sollte nur ein Notnagel sein, denn das Darlehen muss komplett zurückgezahlt werden. Bevor die Fortsetzung des Studiums aber wegen Geldnot in Gefahr ist, ist ein Studienkredit durchaus eine Option. Bewährt hat sich der Studienkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), den auch die Sparkasse KölnBonn vermittelt, weil er günstige Konditionen bietet und genau auf die Bedürfnisse von Studierenden zugeschnitten ist.

Studierende erhalten monatliche Raten von mindestens 100 und höchstens 650 Euro für maximal 14 Semester. Die Summe kann jedes Semester neu festgelegt werden. Den Kredit gibt es ohne Kreditsicherheiten und unabhängig vom Einkommen.

Die Verzinsung ist variabel. Jeweils zum 1. April und 1. Oktober eines Jahres werden die Zinsen für das kommende Halbjahr festgelegt. Derzeit gilt ein Zinssatz von 4,27 Prozent (Sollzins) und 4,36 Prozent (Effektiv).

Fazit

Studierenden steht eine ganze Reihe an Möglichkeiten zur Verfügung, um ihr Studium zu finanzieren. Wichtig ist, dass sie sich bereits frühzeitig damit auseinandersetzen, um zum Semesterstart bestens aufgestellt zu sein. Das gilt übrigens auch beim Thema Versicherungen. Welche Versicherungen Studierende unbedingt abgeschlossen haben sollten und worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.

KfW-Studienkredit

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