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Online-Banking für Firmenkunden

Entscheidungsfreiheit im Zahlungsverkehr

Im geschäftlichen Zahlungsverkehr muss es oft schnell gehen. Auch am Freitagabend oder am Wochenende. Ein modernes Online-Banking für Firmenkunden macht es möglich, selbstständig Zahlungen durchzuführen, Limits zu erhöhen und die Zugriffsberechtigung zu administrieren. Ohne jedes Mal die Bank zu fragen.

Oktober 2023 •7 Min. Lesezeitmein Unternehmen, Know-how
personen beim interview mit kamera
Bei der Walter Schork Kraftfahrzeug- und Industriebedarf GmbH ist Flexibilität Trumpf. Im Zahlungsverkehr nutzt die Firma deshalb das Online-Banking Business der Sparkasse KölnBonn. Hier Sparkassen-Vorstandsmitglied Uwe Borges (M.) im Gespräch mit Marco und Martin Schork.
  • Lösung für Firmenkunden
  • Vorteile für gewerbliche Nutzung
  • Selbstadministration im Zahlungsverkehr

Auf in die Fjordwelten Norwegens! Oder auf der Donau zum „Eisernen Tor“. Oder lieber eine Nilkreuzfahrt? Wenn es um die Erfüllung von Reisewünschen geht, spielt das Bonner Unternehmen Phoenix Reisen GmbH seit 50 Jahren eine wichtige Rolle im Leben seiner Kundinnen und Kunden. Mit vier Hochsee- und rund 40 Flusskreuzfahrtschiffen in Vollcharter zählt es zu den bedeutenden Anbietern in diesem Segment.

Um täglich Reisewünsche erfüllen zu können, kommt es aber nicht nur auf abwechslungsreiche Ziele und Reiseprogramme an. Auch die Geschäftsprozesse müssen einwandfrei funktionieren. Bestenfalls so, dass sie höchsten Ansprüchen genügen, Flexibilität zulassen und zugleich nur die nötigsten Kapazitäten binden.

flusskreuzahrtschiff mit panorama im hintergrund
Phoenix Reisen (im Bild das Flusskreuzfahrtschiff MS Anna Katharina unterwegs im Mittelrheintal) setzt beim Zahlungsverkehr auf das Online-Banking Business der Sparkasse KölnBonn.

Das gilt zum Beispiel für den Zahlungsverkehr. Phoenix Reisen, ein mittelständisches Unternehmen mit 120 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 400 Millionen Euro, kommt im Durchschnitt auf mehrere Tausend Zahlungsvorgänge – pro Woche. Da sind Zahlungseingänge von Kundinnen und Kunden sowie Reisebüros, Zahlungen an Partnerunternehmen, Provisionszahlungen an andere Reisebüros oder auch Rückzahlungen an Gäste, etwa bei Stornierungen. Dabei ist die Spanne der Zahlungsbeträge beträchtlich: Eine Zahlung kann zehn Euro betragen – oder im Einzelfall sechs- oder siebenstellig sein.

Lange Zeit setzte das Unternehmen auf eine Software, die ihre besten Jahre nun hinter sich hat.

„Das Programm erfüllte unsere Ansprüche nicht mehr, der Aufwand war uns zu hoch“, berichtet Daniela Gier aus der Buchhaltungsabteilung. Daraufhin habe man sich an die Phoenix-Hausbank gewandt – die Sparkasse KölnBonn. „Wir wollten wissen, ob es eine zeitgemäße Lösung gibt“, sagt Daniela Gier.

Neue Lösung für Unternehmen

Die gibt es. So neu, dass die Sparkasse gerade nach Firmenkunden Ausschau hielt, die daran interessiert wären, die Lösung in einer Pilotphase auszuprobieren. Phoenix Reisen war bereit dazu.

Seitdem wickelt Phoenix Reisen einen Großteil des geschäftlichen Zahlungsverkehrs über das Online-Banking Business der Sparkasse KölnBonn ab, eine webbasierte Lösung, die Kundinnen und Kunden wie dem Reiseunternehmen auch deshalb entgegenkommt, weil die Beschäftigten dort gar nicht mehr mit PCs arbeiten, sondern nur noch auf Clients zugreifen. „Da wäre eine lokal installierte Software-Lösung viel aufwändiger“, weiß Daniela Gier.

Auch die Walter Schork Kraftfahrzeug- und Industriebedarf GmbH in Köln-Lövenich war schon als Pilotkunde dabei. Die Brüder Marco und Martin Schork, Geschäftsführer der eine und Online-Marketing-Chef der andere, sind immer für eine Innovation gut im Betrieb ihres Vaters, der das Unternehmen 1954 gründete. Zuletzt erweiterten sie das Angebot, das bis dahin vornehmlich aus Produkten rund um Pkw und Lkw – vom Scheiben-Frostschutz über Warnwesten bis zu Fahrzeugelektrik und Schneeketten – reichte, um hochwertige E-Bikes. Zudem bietet das Unternehmen Dachboxen samt Trägersystem zum Mieten an.

Auch digitalen Neuerungen gegenüber sind die beiden Brüder aufgeschlossen. Als ihr Firmenkundenberater von der Sparkasse KölnBonn sie erstmals auf das neue Online-Banking Business ansprach, waren sie direkt interessiert und bereit, als Testunternehmen mitzuwirken.

„Bis dahin wollten wir nicht zu viele Online-Banking-Verträge haben, um den Überblick zu behalten“, erzählt Marco Schork. Das sei aber irgendwann recht mühsam und zum Problem geworden, zum Beispiel wenn eine der zugriffsberechtigten Kolleginnen oder Kollegen abwesend war. „Da war dann auch schon mal kurze Zeit der Zahlungsverkehr lahmgelegt“, ergänzt sein Bruder Martin.

Viele Vorteile für gewerbliche Nutzerinnen und Nutzer

toni ruehl
Toni Rühl, Produktmanager im Vertriebsmanagement der Sparkasse KölnBonn

Genau das kann nun nicht mehr passieren. Denn das Online-Banking Business macht den Zahlungsverkehr kleiner und mittlerer Betriebe deutlich einfacher. Der Zahlungsverkehr ist aber nur ein Schwerpunkt. Der andere: die sogenannte „Nutzerverwaltung“. Die Sparkasse KölnBonn legt damit die Verwaltung der Online-Zugänge komplett in die Hände ihrer Firmenkunden.

„Sie können über die Nutzerverwaltung selbst Online-Banking-Zugänge anlegen, Benutzende entsperren und sperren, Tageslimits verändern, Rechte an Mitarbeitende vergeben und demnächst sogar Produkte abschließen, ohne den Berater oder die Beraterin der Sparkasse einbinden zu müssen“, zählt Toni Rühl, Produktmanager im Vertriebsmanagement der Sparkasse KölnBonn, die Vorteile auf.

Friedhelm, Marco und Martin Schork waren schnell überzeugt. „Die Nutzerverwaltung passt sich unserem Bedarf an“, berichtet Martin Schork, „wir können so viele Zugänge anlegen, wie wir benötigen und jeder erhält und sieht genau das, wofür er oder sie freigeschaltet ist.“ Sein Fazit: „Die Nutzerverwaltung ist so individuell wie unsere Autoteile für die unterschiedlichsten Fahrzeuge.“

Auch Daniela Gier von Phoenix Reisen in Bonn ist angetan vom Online-Banking Business und der Nutzerverwaltung.

„Die Administration für das Portal liegt bei uns selbst“, lobt sie, „das macht es so ungemein flexibel.“ Insgesamt haben acht Mitarbeitende Zugriff. Und zwar individuell. „Was der und die Einzelne darf, haben wir genau festgelegt – ohne das jedes Mal mit der Bank abstimmen zu müssen“, ergänzt Daniela Gier.

Selbst entscheiden – auch im Zahlungsverkehr

„Die Selbstadministration ist definitiv das, was unsere Firmenkunden am meisten schätzen“, weiß Toni Rühl zu berichten. „Sie treffen täglich weitreichende Entscheidungen, da möchten sie nicht wegen der Höhe eines Überweisungslimits oder einer sich ändernden Zuständigkeit im Zahlungsverkehr jedes Mal erst bei der Sparkasse anrufen, sondern das einfach selbst regeln.“

Natürlich sprechen Sparkasse KölnBonn und Firmenkunde miteinander. „Am Anfang steht eine Rahmenvereinbarung, in der alle entscheidenden Parameter festgelegt sind“, erklärt Rühl. Sie bildet, wie der Name schon sagt, den Rahmen. Sobald er steht, kann das jeweilige Unternehmen komplett selbstständig agieren, etwa weitere Nutzerinnen und Nutzer anlegen, Tageslimits für den Zahlungsverkehr anpassen und vieles mehr. Möglich sind ohne nochmalige Abstimmung mit der Bank Tageslimits bis zu 100.000 Euro – dauerhaft oder für bestimmte Tage, etwa wenn Löhne und Gehälter gezahlt werden müssen.

Kommende Funktionen

In den kommenden Monaten wird die Sparkasse KölnBonn weitere Funktionen freischalten, die derzeit entwickelt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, dass Unternehmen im Online-Banking Business eigenständig weitere Firmenkonten eröffnen können – ohne dass sie erst mit einer Beraterin oder einem Berater der Sparkasse in Kontakt treten müssen. Das gleiche gilt perspektivisch für Kredite bis zu einer bestimmten Höhe. Auch hier soll es innerhalb des einmal festgesetzten Rahmens ohne Zeitverzug und Kontaktaufnahme möglich sein, dass ein Unternehmen selbstständig einen Kredit nehmen kann. Zudem werden Firmenkunden im Online-Banking Business ihre Kontokorrentkreditlinien demnächst selbst anpassen können.

Firmen, deren Zahlungsverkehr besonders umfangreich ist, können diesen – mit Online-Banking Business Pro – bald mit EBICS nutzen. Das steht für „Electronic Banking Internet Communication Standard“. EBICS ist bei hohem Zahlungsverkehrsaufkommen der Standard für die Datenübertragung. Online-Banking Business Pro macht zudem Multibanking möglich, also die Verwaltung aller Firmenkonten bei verschiedenen Kreditinstituten – mit einer Karte und einer Signatur oder per App. Es bietet auch Zugriff auf Fremdwährungskonten. Möglich ist darüber hinaus eine gemeinsame Verfügungsberechtigung – Stichwort „Vier-Augen-Prinzip“. Überdies lässt sich ein hoher Umfang von Zahlungsvorgängen gleichzeitig abwickeln – standortunabhängig.

Phoenix Reisen aus Bonn konnte Online-Banking Business Pro testen. Alle Unterschriftsberechtigten können damit auch von unterwegs schnell Zahlungen freigeben. „Das ist für uns sehr wichtig, wenn Zahlungen dringend sind“, erklärt Daniela Gier, „aber die zuständigen Personen gerade unterwegs sind.“

Firmen, die ihren Zahlungsverkehr ebenso zeitgemäß und flexibel gestalten wollen, können sich direkt an die Sparkasse KölnBonn wenden. Die Beraterinnen und Berater informieren über Online-Banking Business und begleiten ihre Firmenkunden bei der Einführung. Auch zu vielen anderen Themen stehen sie den Unternehmen als Finanzpartner zur Seite.

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