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Renovieren, Sanieren und Modernisieren – Das ist der Unterschied

Das neue Gebäudeenergiegesetz legt verschiedene Sanierungspflichten fest – zum Beispiel für die Heizung oder Hausdämmung. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Renovieren, Modernisieren und Sanieren? Welche Maßnahmen haben jetzt Priorität? Und wie hoch sind die Kosten? Wir geben einen Überblick.

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Zwei Frauen beim Streichen

Wo liegt der Unterschied zwischen Renovieren, Sanieren und Modernisieren?

Arbeiten und Reparaturen an einer Immobilie können verschiedenste Umbaumaßnahmen umfassen, wie etwa eine neue Dämmung der Fassade oder das Streichen der Wände. Bestimmte Modernisierungsmaßnahmen sind gesetzlich vorgeschrieben, während andere der Vorsorge dienen, beispielsweise der altersgerechte Umbau von Immobilien. Grundsätzlich unterscheidet man je nach Art und Umfang drei Bereiche: das Renovieren, das Modernisieren und das Sanieren.

Art der MaßnahmeDefinitionBeispiele

Renovierung

  • Schönheitsreparaturen
  • weniger umfangreich
  • oft eigenständig durchgeführt
  • Boden verlegen
  • Fenster / Türen anstreichen
  • Wände streichen / tapezieren

Modernisierung

  • aufwändiger
  • aktuelle Standards umsetzen
  • zum Teil verpflichtend
  • Brandschutz verbessern
  • Wärmeschutzfenster
  • Bad erneuern

Sanierung

  • aufwändiger
  • Beseitigung von Schäden und Mängeln
  • Fachwissen erforderlich
  • verbessert z.T. Energieeffizienz
  • Schimmelbeseitigung
  • Heizung tauschen

Was ist eine Renovierung?

Beim Renovieren stehen Arbeiten mit geringerem Arbeitsumfang im Vordergrund – etwa eine kleine Reparatur in der Wohnung oder Maßnahmen, die die Immobilie optisch wieder aufwerten. Es handelt sich dabei um Arbeiten, die meist eigenständig durchgeführt werden können. Man spricht auch von Schönheitsreparaturen.

Zur Renovierung gehören u.a. folgende Maßnahmen:

  • neuen Boden verlegen
  • neue Farbe auf Fenster und Türen anbringen
  • Tapezieren oder Streichen von Wänden

Was ist eine Modernisierung?

Das Modernisieren umfasst aufwändigere Arbeiten als eine Renovierung. Ziel ist es, die Immobilie auf den neusten Stand zu bringen. Dies führt zu mehr Wohnkomfort und mitunter auch zu einer Wertsteigerung des Objekts.

Oft geht mit der Modernisierung eine Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäues einher. Damit kann sich eine Modernisierung sogar positiv auf die Energie-Ausgaben auswirken.

Zum Modernisieren gehören unter anderem folgende Maßnahmen:

  • Brandschutz-Maßnahmen verbessern
  • Wärmeschutzfenster einsetzen
  • Bad erneuern

Was ist eine Sanierung?

Eine Sanierung erfolgt in der Regel, wenn konkrete Mängel vorliegen. Betroffen sind meist ältere Gebäude. Schäden wie Schimmel, Feuchtigkeit oder eine kaputte Bausubstanz sollten von Fachkräften beseitigt und ausgebessert werden.

Die Kernsanierung beschreibt eine grundlegende Sanierung der Immobilie, bei der diese komplett instandgesetzt wird. Entsprechend hoch ist der Arbeitsaufwand.

Die energetische Sanierung betrifft Umbaumaßnahmen, die das Gebäude in Sachen Energieeffizienz auf den aktuellen Stand bringt.

Zum Sanieren gehören u.a. folgende Maßnahmen:

  • Beseitigung von Schimmel
  • Fassade reparieren
  • Tausch von Heizungsanlagen

Renovieren, Modernisieren, Sanieren – in der Praxis kaum trennbar

Auch wenn zwischen bloßem Tapezieren und einem Heizungstausch ein großer Aufwands- und Kostenunterschied liegt: Im Alltag verschwimmt der Unterschied zwischen Renovieren, Modernisieren und Sanieren, denn häufig bedingt die eine Maßnahme die nächste. Wenn Sie beispielsweise an der Haus-Fassade Schönheitsreparaturen vornehmen und dabei mehr als zehn Prozent des Putzes erneuern, müssen Sie laut Gebäudeenergiegesetz unter Umständen auch die Dämmung verbessern.

Rechtliche Unterschiede beim Mieten und Vermieten

Für Mieterinnen und Mieter gilt:

Einige Renovierungsmaßnahmen sind im Rahmen des Mietvertrags erlaubt. Wenn Sie also die Wände Ihrer Mietwohnung blau streichen möchten, können Sie das auf eigene Kosten tun. Zu beachten ist jedoch, dass die Bausubstanz nicht ohne Erlaubnis der Vermieterin oder des Vermieters verändert werden darf. Der ursprüngliche Zustand der Wohnung muss beim Auszug wiederhergestellt werden. Unter Umständen sind Sie dazu verpflichtet, die Wände der Wohnung beim Auszug in einer neutralen Farbe zu streichen. Details sind im Mietvertrag festgehalten.

Auch kleine Reparaturen innerhalb der Wohnung müssen Sie selbst bezahlen, wenn der Mietvertrag eine gültige Klausel für Kleinreparaturen enthält.

Für Vermieterinnen und Vermieter gilt:

Als Vermieterin oder Vermieter sind Sie in der Regel verpflichtet, das Wohngebäude instand zu halten und Mängel oder Schäden zu beseitigen. Gleiches gilt für einen vorschriftsgemäßen Brandschutz. Hinzu kommen Sanierungspflichten im Rahmen von gesetzlichen Vorgaben wie dem Gebäudeenergiegesetz.

Sollte beispielsweise eine Modernisierung der Heizung oder Fenster nötig sein, müssen Sie diese veranlassen. Um einen solchen Umbau zu finanzieren, können Sie grundsätzlich die Miete erhöhen. Für einige Maßnahmen – besonders solche, die die Energieeffizienz betreffen – können Sie zudem Förderungen beantragen. Bei größeren Sanierungsarbeiten liegt die Verantwortung für die Umsetzung und Finanzierung vor allem bei Ihnen als Vermieterin oder Vermieter.

Welche Umbaumaßnahmen sind genehmigungspflichtig?

Für alle Umbauten, die Änderungen an der Statik, der Nutzung oder dem äußeren Erscheinungsbild der Immobilie beinhalten, ist eine Baugenehmigung Pflicht.

Welche Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen haben Priorität?

Viele Renovierungs-, Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen sind eng miteinander verbunden und bauen aufeinander auf. Welche Priorisierung gilt es zu beachten, wenn viele Arbeiten geplant sind?

Aktuell sind für Immobilien-Eigentümerinnen und -Eigentümer vorrangig Maßnahmen zur Energieeffizienz wichtig. Denn im Bereich der energetischen Sanierung bestehen für sie verschiedene Sanierungspflichten. So sieht das Gebäudeenergiegesetz (GEG) für viele Gebäude verschiedene Dämmungsverbesserungen sowie eine Erneuerung der Heizung vor. Diese Maßnahmen tragen zu einer Reduzierung klimaschädlicher CO2-Emissionen bei und sparen Eigentümerinnen und Eigentümern zudem Energiekosten ein. Wer energetisch saniert, kann zudem zahlreiche Förderprogramme nutzen.

Sind alle Regelungen eingehalten, sollten die weiteren Maßnahmen nach Kosten-Nutzen-Verhältnis priorisiert werden.

Was wird unter „wohnraumverbessernde Maßnahmen“ verstanden?

Der Begriff bezeichnet Umbaumaßnahmen für pflegebedürftige Menschen, beispielsweise für altersgerechtes Wohnen. Dazu gehören unter anderem die Installation eines Treppenlifts, der Einbau von Fenstern mit Griffen in rollstuhlgerechter Höhe und die Verbreiterung von Türen.

Das Zuhause optimieren und verschönern – diese Kosten kommen auf Sie zu

Kosten-Beispiele für die Renovierung, Sanierung und Modernisierung

Sie möchten Ihre Wohnung beziehungsweise Ihr Haus renovieren oder umbauen? Die Kosten für Renovierungen, Modernisierungen und Sanierungen können sehr unterschiedlich ausfallen. Während eine Verschönerung des Hauses oder der Wohnung in der Regel weniger kostspielig ist, können Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen schnell teuer werden.

Bestimmte Faktoren beeinflussen den finanziellen Aufwand Ihres Projektes stark. Bedenken Sie folgende Aspekte bei der Finanzierung:

  • Art der Maßnahme
  • Größe, Art und Zustand des Gebäudes
  • Material-Art und -Qualität
  • Beauftragung von Handwerkerinnen und Handwerkern

Besonders aufwändige Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten sind zunächst kostspieliger. Dennoch lohnen sie sich auf lange Dauer. Eine höhere Energieeffizienz beispielsweise bedeutet einen niedrigeren Energieverbrauch und damit im Idealfall gesenkte Kosten. Bei einem Reihenhaus mit vier Parteien und 350 m2 Wohnfläche kostet die Dämmung der obersten Geschossdecke (Pflicht nach GEG) etwa 7.000 Euro und sorgt für eine jährliche Einsparung bis zu 460 Euro. Die Dämmung der Außenwände kostet ca. 45.000 Euro und spart dafür jährlich rund 1.940 Euro.

Sanierungsrechner KfW

Sie möchten die Kosten und Ersparnisse möglicher Sanierungsmaßnahmen ermitteln? Nutzen Sie den Sanierungsrechner der KfW.

Durchschnittliche Preise zur groben Orientierung:

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Sonstige Modernisierungen & Sanierungen:

  • Bad erneuern: ab 10.000 €
  • Dämmung im Keller: ab 50 € / m2
  • Elektrik erneuern: ab 100 € / m2
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Modernisierung & Sanierung Bereich Heizung:

  • Gasheizung: ab 6000 €
  • Ölheizung: ab 7000 €
  • Holzpelletheizung: ab 18.000 €
  • Wärmepumpe: ab 9000 €
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Modernisierung & Sanierung Bereich Fassade:

  • Dämmung: ab 140 € / m2
  • Fenster: ab 500 € / m2
  • Streichen: ab 30 € / m2
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Modernisierung & Sanierung Bereich Dach:

  • Dämmung: 70 bis 120 € / m2
  • Dachfenster: ab 400 €
  • Gaube: ab 1.000 €
  • Zwischensparrendämmung: ab 50 bis 80 € / m2
  • Photovoltaikanlage: ab 5.000 €

Renovierungen:

Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung renovieren, können folgende Kosten auf Sie zukommen:

UmbaumaßnahmeSelbst renovierenVom Profi renovieren lassen

Streichen von Wänden:

2 € / m2 für das Material

ab 15 € / m2

Tapezieren mit Raufasertapete:

1 € / m2 für das Material

ab 40 € / m2

Verlegen von Massivholzparkett:

 

ab 55 € / m2 für das Material

 

ab 100 € / m2

Verlegen von Laminat:

ab 10 € / m2 für das Material

ab 35 € / m2

Abschleifen & Versiegeln von Laminat:

ab 50 € für das Material,

200 € / Tag für Maschinenmiete

 

ab 25 – 30 € / m2

Fliesenverlegung und -verfugung:

ab 35 € / m2 für das Material

ab 80 € / m2

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Sonderfall Altbausanierung

Bei der Sanierung eines Altbaus summieren sich schnell die Maßnahmen und dadurch auch die Kosten. Hinzu kommt, dass manche Mängel – wie marode Rohre im Bad – erst während der Arbeiten sichtbar werden. So ist es in Altbauten oft notwendig, Wasser- und Stromleitungen neu zu verlegen. Auch aufwändige Asbest-Entfernungen können drohen. Es lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Expertin oder einem Experten, um eine genauere Vorstellung der nötigen Sanierungsmaßnahmen an einem bestimmten Objekt zu erhalten.

Je nach Gebäudezustand stellt sich die Frage: Lohnt sich eine Sanierung noch? Ob es kostengünstiger wird, neu zu bauen, hängt vom einzelnen Fall ab. Zur Orientierung kann man sich jedoch an die folgende Faustregel halten: Wenn die Sanierungskosten 75 Prozent der Neubaukosten übersteigen, ist ein Neubau langfristig sinnvoller.

Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr nächstes Sanierungsprojekt

Teure Materialien, Fachkräfte und Baustoff-Entsorgung verursachen hohe Ausgaben. Gerade Modernisierungs- und Sanierungsprojekte erscheinen schnell überwältigend. Wer den Umbau oder die Reparaturen dennoch angehen möchte – oder sogar muss – ist jedoch nicht allein.

Für die Finanzierung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Mit dem S-Modernisierungskredit können Sie kostenintensive Reparaturen und Renovierungen oder umfangreiche Umbaumaßnahmen sowie Modernisierungen finanzieren. Bei der Sparkasse KölnBonn sind 2.500 bis 50.000 Euro mit einer Laufzeit zwischen 12 und 240 Monaten möglich. Nutzen Sie den Modernisierungskredit für nachhaltige Investitionen, wird daraus der S-Green Credit. Die Sparkasse KölnBonn fördert nachhaltige, private Anschaffungen mit zwei Prozent der Darlehenssumme bzw. bis zu 1.600 Euro.

Auch der Staat fördert die Sanierung und Modernisierung von Immobilien – vor allem, wenn sie zu einer besseren Energieeffizienz beitragen. Verschiedene Förderprogramme, etwa von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder der NRW.BANK, unterstützen Eigentümerinnen und Eigentümer finanziell bei energetischen Sanierungsarbeiten. Auch der Ersterwerb und Bau von energieeffizienten Immobilien werden je nach Förderprogramm bezuschusst.

Fazit: Renovieren, sanieren, modernisieren – das Wichtigste zusammengefasst

Während Renovierungen meist Schönheitsreparaturen umfassen, bringen Modernisierungen Ihre Immobilie auf den neusten Stand. Mit einer Sanierung hingegen können Sie Mängel beheben und die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern. Mieterinnen und Mieter dürfen kleinere Renovierungsprojekte eigenständig durchführen, sofern sie dabei die Bausubstanz nicht ohne Einwilligung der Vermietenden verändern. In den meisten Fällen sind Vermieterinnen und Vermieter für Reparaturen und Umbauten zuständig. Besonders die energetische Sanierung lohnt sich: langfristig werden dadurch Energiekosten gespart und der Umweltschutz vorangetrieben. Deshalb unterstützen Bund, Land und Kommunen Energieeffizienz-Vorhaben mit zahlreichen Zuschüssen und attraktiven Krediten. Zusätzlich helfen Modernisierungs- und Privatkredite bei der Finanzierung.

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