Geld
Ein Konto für jede Lebensphase: Das Mitwachsende Konto
Ein Konto, dass sich den Lebensphasen junger Menschen anpasst – das bietet das „Mitwachsende Konto“ der Sparkasse. Es beginnt zunächst als Sparkonto. Ab 11 Jahren kann man dann aktiv am Zahlungsverkehr teilnehmen, Online-Banking inklusive. Und ab 18 hat man ein vollwertiges Erwachsenenkonto.
Mit der Geburt geht es los. Oma und Opa, Tante und Onkel, gute Freunde schenken nicht nur den ersten Strampler, sondern oft auch Geld. Das kann man natürlich in eine Spardose stecken. Oder auf ein Konto einzahlen, das bereits auf den Namen des Neugeborenen lautet. Das „Mitwachsende Konto“ der Sparkasse beginnt nämlich auf Wunsch ganz vorn, am Anfang des Lebens. Es begleitet das Kind von Anfang an.
Phase 1: von 0 bis 10 Jahren
In den ersten zehn Lebensjahren ist das Konto ein reines Sparkonto. Einzahlungen sind in allen Filialen möglich, Taschengeld und andere regelmäßige Zahlungen können auch per Dauerauftrag eingezahlt werden. Das Beste aus Elternsicht: Für die ersten 1.000 Euro gibt es zwei Prozent Zinsen¹. Das Beste aus Kindersicht: Sechs Mal pro Jahr erhalten die Kleinen in der Filiale das beliebte „Knax“-Magazin. Zudem erhalten die Kinder ein Sammelheft und für jede Einzahlung ab 10 Euro eine „Knax“-Sammelmarke. Sobald das Heft voll ist, gibt es in der Filiale ein Geschenk. Die Kontoführung sowie Ein- und Auszahlungen sind kostenlos.
„Knax“ gibt es übrigens auch digital: Knax Digital. Dort sowie in der Knax-Taschengeld-App finden unsere jungen Kundinnen und Kunden zudem Neuigkeiten und Spiele rund um das Thema Geld sowie die Knax-Themenwelt.
Phase 2: von 11 bis 17 Jahren
Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule ändert sich viel im Leben eines Kindes. Auch in Bezug auf den Umgang mit Geld. Vielleicht muss es in der Schulkantine regelmäßig Geld für Verpflegung ausgeben. Es erhält Taschengeld. Möchte für eine größere Anschaffung sparen. Bezieht im Ferienjob oder der Ausbildung das erste Gehalt. Kurz: Das älter werdende Kind nimmt erstmals aktiv am Zahlungsverkehr teil und lernt den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Finanzen. Dazu benötigt es ein Konto, das mehr kann. Aber kein neues Konto, denn das „Mitwachsende Konto“ passt sich an, die Kontonummer bleibt.
Möglich ist nun eine kostenfreie, eigene Debitkarte für das Kind, die Sparkassen-Card. Mit der kann bezahlt und Geld abgehoben werden. Die Eltern können dazu ein Tageslimit festlegen. Überziehen lässt sich das Konto nicht, es wird auf Guthabenbasis geführt.
Auf Wunsch kann das Konto auch für Online- und Mobile-Banking aktiviert werden. Auch die Sparkassen-App kann das Kind nutzen – mit so praktischen Funktionen wie der Fotoüberweisung oder der Möglichkeit, Geld von Handy zu Handy zu schicken.
Immer beliebter bei Jugendlichen ist natürlich das Zahlen per Smartphone. Mit „Apple Pay“ ist das ab 16 Jahren möglich, mit der Android-App „Mobiles Bezahlen“ sogar schon ab 13 Jahren.
Phase 3: ab 18 Jahren
Erwachsen, volljährig – nun wird ein vollwertiges Girokonto benötigt. Ein weiteres Mal passt sich das „Mitwachsende Konto“ deshalb an – es wird, mit gleichbleibender Nummer, zum Giro Privat Komfort Konto. Bis 24 Jahre bleibt die Kontoführung kostenlos, bis 26 Jahre gibt es einen 50-Prozent-Rabatt auf die normalen Kontoführungsgebühren. Erstmals ist auch ein Dispositionskredit möglich, das Konto darf also im vereinbarten Rahmen überzogen werden, um ein kurzfristiges Finanzierungsvorhaben zu ermöglichen. So lange man jünger als 27 Jahre ist, kann man zudem für 3,50 Euro pro Monat die Kreditkarte Mastercard Gold nutzen. Sie bietet auch Rabatte auf Reisen und Tickets und ein umfangreiches Reise-Versicherungspaket. Zudem erhält man an ausländischen Geldautomaten kostenlos Geld.
Auf Wunsch gibt es auch den kostenfreien internationalen Studierendenausweis ISIC. Weiterer Pluspunkt: Ab 18 kann man mit seinem „Mitwachsenden Konto“ das „Sparkassen-Mehrwertportal“ nutzen. Es bietet zahlreiche Rabatte in insgesamt über 5.500 Online-shops.