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Bärenmarkt und Bullenmarkt: Bedeutung und Chancen der Börsenphasen

Bulle und Bär – die beiden Tiere stehen als Symbol für das stetige Auf und Ab an den Finanzmärkten. Anlegerinnen und Anleger sollten wissen, für welche Marktphasen sie jeweils stehen und welche Chancen und Risiken daraus entstehen.

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Mutter und Tochter auf Trampolin

Das Wichtigste in Kürze

  • An den Finanzmärkten schwanken die Kurse von Tag zu Tag.

  • Vor allem an den Aktienbörsen gibt es ausgeprägte Phasen mit tendenziell fallenden Kursen, etwa weil die Konjunktur lahmt. Das sind dann Bärenmärkte.

  • Dagegen herrscht in einem Bullenmarkt Optimismus vor, weil die Wirtschaft wächst und die Unternehmensgewinne steigen. Folge: Die Kurselegen über einen längeren Zeitraum hinweg zu. Bärenmarkt und Bullenmarkt zusammen beschreiben einen Börsenzyklus.

  • Wertpapiersparerinnen und -sparer sollten sich auf eine langfristige Anlagestrategie fokussieren, die über mehrere Börsenzyklen hinweg reicht, statt sich kurzfristig an eine Marktphase anzupassen.

Was ist ein Bärenmarkt?

Dass die Kurse an einem Tag zwei oder drei Prozent sinken, ist an den Finanzmärkten nichts Ungewöhnliches. Von einem Bärenmarkt spricht man jedoch, wenn die Notierungen über Monate oder gar Jahre hinweg nach unten tendieren. Typischerweise geben sie in dieser Zeit 20 Prozent oder mehr gegenüber dem vorangegangenen Hoch nach. Nicht selten entstehen Bärenmärke als Überreaktion auf eine Phase übertriebener Kurssteigerungen. Ein häufig vergleichsweise unbedeutender Anlass reicht am Anfang, um eine Verkaufswelle loszutreten. In der Folge kommt es oftmals zu einem Crash.

Ein Bärenmarkt verläuft in der Regel nicht gleichförmig. Die Erfahrung zeigt aber, dass es typischerweise verschiedene Phasen und Merkmale gibt. Nach einer längeren Phase steigender Kurse entstehen erste Zweifel, ob es weiter bergauf gehen könnte. Es kommt zu ersten Kursrückgängen, die zunächst als normale Korrekturen wahrgenommen werden. Doch die Verluste verstärken sich, weil immer mehr Anlegerinnen und Anleger das Vertrauen verlieren. Schließlich kommt es zum Ausverkauf. Aus kurzfristig starken Schwankungen heraus entsteht eine nachhaltige Abwärtsbewegung, weil Investorinnen und Investoren ihr Kapital endgültig abziehen. An der Börse wird das auch als Baisse bezeichnet. Erst wenn die Verkäufe abnehmen und Schnäppchenkäuferinnen und -käufer einsteigen, stabilisieren sich die Kurse langsam.

Ursachen für einen Bärenmarkt

Welche Faktoren führen dazu, dass es zu einer längeren Phase an den Märkten kommt, in der die Kurse unten bleiben? Börsenhistorisch lässt sich beobachten, dass es meist eine Kombination aus mehreren Ursachen ist. Die wichtigsten Merkmale sind:

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Konjunktureinbruch:

Wenn das Wirtschaftswachstum schrumpft oder sogar negativ wird, spricht man von einer Rezession, die die Gewinne der Unternehmen einbrechen lässt und die Aktienkurse drückt.

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Steigende Zinsen:

Starkes Wirtschaftswachstum treibt früher oder später die Preise für Waren und Dienstleistungen. Um die Inflation zu bekämpfen, erhöhen die Notenbanken ihre Leitzinsen. Höhere Zinsen verteuern aber Kredite und belasten Unternehmen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. Das dämpft Investitionen und die Konsumlaune. Gleichzeitig werden sichere Anleihen gegenüber risikobehafteten Aktien attraktiver, da sie nun höhere feste Erträge liefern. Investorinnen und Investoren schichten Kapital um von Aktien in Festzinspapiere, was die Kurse der Unternehmensanteile zusätzlich drückt.

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Unerwartete Krisen:

Pleiten von Großbanken, Staatsbankrotte oder plötzlich steigende Energiepreise verunsichern Anlegerinnen und Anleger. Sie verkaufen, weil sie wirtschaftlichen Schockwellen und einen Konjunktureinbruch fürchten.

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Überbewertungen:

Überbordender Optimismus und Euphorie führen dazu, dass sich die Bewertungen der Aktienkurse zunehmend von einem realistischen Niveau entfernen. Immer mehr Anlegerinnen und Anleger sichern ihre Gewinne und steigen aus. Es kommt zu Korrekturen, die schließlich in einen sich selbst verstärkenden Abwärtstrend münden.

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Politische Unsicherheiten:

Kriege, Handelskonflikte oder instabile Regierungen können die Märkte verunsichern. Erfahrungsgemäß belastet politische Entwicklungen allein die Börsen jedoch nur kurzfristig.

Bärenmärkte sind also – ebenso wie Bullenmärkte – kein Zufallsphänomen. Sie entstehen häufig aus dem komplexen Zusammenspiel mehrerer nachhaltiger wirtschaftlicher Trends und Entwicklungen.

Wie lange dauert ein Bärenmarkt?

Das hängt davon ab, wie ausgeprägt und anhaltend die Faktoren sind, die den Bärenmarkt treiben. Statistisch gesehen dauert ein Bärenmarkt im Durchschnitt zwischen neun und achtzehn Monaten. Er kann jedoch auch deutlich länger reichen, wenn sich Konjunkturschwäche hinzieht oder strukturelle Defizite in einer Volkswirtschaft bestehen. Zum Beispiel kam es nach dem Schwarzen Freitag 1929 in den USA zu einer lang anhaltenden wirtschaftlichen Depression. Wirklich erholt haben sich die Börsen davon erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Was ist ein Bullenmarkt?

Von einem Bullenmarkt spricht man, wenn die Kurse über einen langen Zeitraum hinweg steigen. Dass sich die Werte im Zuge dieser Aufwärtsbewegung verdoppeln oder gar verdreifachen, ist keine Seltenheit. Nach Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 zum Beispiel stand der deutsche Aktienindex Dax bei rund 10.000 Punkten. Fünf Jahre später war er nahe dran, die Marke von 25.000 Punkten zu überspringen. Ganz allgemein werden lange Aufschwungphasen an der Börse auch als Hausse bezeichnet.

Was typisch ist für einen Bullenmarkt: Die Stimmung an den Märkten ist allgemein positiv. Anlegerinnen und Anleger sind zunehmend optimistisch – zum Beispiel, weil die Notenbanken die Leitzinsen senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Sie vertrauen mehr und mehr darauf, dass daraus ein breiter Konjunkturaufschwung erwächst mit der Aussicht, dass die Unternehmensgewinne steigen. Daher investieren sie immer mehr Geld in Aktien.

Der Bullenmarkt ist anfangs oft begleitet von Zurückhaltung und Skepsis. Erst wenn der Strom guter Nachrichten aus der Wirtschaft anhält, wächst langsam das Vertrauen und die Investitionsbereitschaft nimmt zu. Die Kurse steigen peu-a-peu. Mit besseren Wirtschaftsdaten und steigenden Unternehmensgewinnen verstärkt sich die Dynamik. Zunehmend höhere Erwartungen treiben die Kurse nach oben. Häufig werden jedoch auch Risiken unterschätzt und Belastungsfaktoren ausgeblendet. Es herrscht eine Mischung aus Sorglosigkeit, Übermut und Gier vor, die dem Bärenmarkt den Weg ebnet.

Ursachen für einen Bullenmarkt

Ebenso wie beim Bärenmarkt ist das wirtschaftliche Umfeld die treibende Kraft dafür, dass eine optimistische Grundstimmung unter Anlegerinnen und Anlegern entsteht – und dann auch anhält, so dass die Kurse steigen. Diese Faktoren stehen im Fokus:

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Wirtschaftliches Wachstum:

Wenn die Konjunktur an Fahrt gewinnt, steigen die Unternehmensgewinne. Das wiederum sorgt für steigende Nachfrage nach Aktien.

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Niedrige Bewertungen:

Steigen die Unternehmensgewinne, haben die Bewertungen Luft nach oben.

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Sinkende Zinsen:

Am Anfang eines Bullenmarktes lahmt die Wirtschaft oftmals. Wenn die Notenbank die Leitzinsen senkt, um die Konjunktur in Schwung zu bringen, steigt die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Zudem werden sichere Anleihen für ein Investment weniger attraktiv. Dadurch fließt mehr Kapital in Aktien.

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Stabilität:

Verlässliche Rahmenbedingungen ohne größere Krisen geben den Anlegerinnen und Anlegern Sicherheit.

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Innovation:

Neue Technologien wie etwa Künstliche Intelligenz sorgen für einen Produktivitätsschub in der Wirtschaft. Es entstehen neue Märkte, Produkte und Anwendungen. Dieses Wachstumspotenzial beflügelt die Börsen.

Viele dieser Faktoren wie etwa technologische Innovationen wirken nachhaltig und führen damit zu einer langanhaltenden Aufwärtsbewegung, die typisch ist für den Bullenmarkt.

Wie lange dauert ein Bullenmarkt

Auch hier gilt die Antwort: Das hängt davon ab – zum Beispiel davon, wie lange die Notenbanken die Zinsen senken oder eine Innovation auf das Wirtschaftswachstum wirkt. Allerdings: Bullenmärkte haben erfahrungsgemäß ein deutlich längeres Leben als Bärenmärkte. Oft dauert das Auf der Kurse fünf bis zehn Jahre an. Sehr langfristig gesehen lässt sich die gesamte Zeit seit den 1950ger-Jahren als Bullenmarkt verstehen. Denn trotz zwischenzeitlicher Crashs und ausgeprägter Kursrückgänge tendieren die Aktiennotierungen seit dieser Zeit stetig bergauf.

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Warum Bulle und Bär?

Die Börsensprache ist voll von Metaphern. Bulle und Bär gehören zu den bekanntesten. Sie stehen als Symbol für das stetige Auf und Ab der Kurse an den Finanzmärkten. Vor der Frankfurter Börse stehen sie sogar in Bronze gegossen etwa lebensgroß. Doch warum gerade Bulle und Bär? Dafür gibt es unterschiedliche Erklärungen. Eine ist diese: Der Bär schlägt – bildlich gesehen – mit seiner Pranke die Kurse nieder und hält sie unten. Der Bulle dagegen stürmt vorwärts und treibt auf seinem Weg mit den Hörnern voran die Notierungen nach oben.

Das Wechselspiel zwischen Bullenmarkt und Bärenmarkt

Bärenmarkt und Bullenmarkt sind also zwei gegensätzliche Phasen an den Finanzmärkten. Während der eine durch Unsicherheit und Belastungen geprägt ist, steht der andere für Optimismus und Investitionsbereitschaft. Wer die charakteristischen Merkmale und Unterschiede der jeweiligen Börsenphase kennt, kann die eigene Anlagestrategie daran anpassen.

AspektBärenmarktBullenmarkt

Handelsvolumen

Häufig sinkend, da Anlegerinnen und Anleger zurückhaltend agieren

Tendenziell steigend, da immer mehr Investorinnen und Investoren in den Markt einsteigen

Kursschwankungen

Gerade zu Beginn – etwa bei einem Crash – meist sehr hoch, weil durch Unsicherheit und Angst kein klarer Trend erkennbar ist

Abgesehen von einzelnen starken Tagen vergleichsweise niedrig bis mittel

Liquidität

Teilweise eingeschränkt oder nicht vorhanden, weil auf der anderen Seite kein oder nur wenig Kaufinteresse besteht

Hoch, da viele Anlegerinnen und Anleger investieren

Inflation

meist im Abwärtstrend, weil die Notenbanken in der vorangegangen Aufschwungphase warten sie ab

Am Anfang vergleichsweise niedrig bis moderat, wenn die Wirtschaft boomt oder etwa eine Energiekrise für einen Preisschock sorgt, stark steigend

Chancen für Anlegerinnen und Anleger

Vor allem im Bärenmarkt entstehen Chancen, zu günstigen Kursen einzusteigen. Somit haben Sie die Gelegenheit, um in solide Aktien, marktbreite Fonds oder ETFs zu investieren, die deutlich günstiger zu haben sind als noch Wochen oder Monaten davor. Damit bieten sich Ihnen langfristig gesehen gute Chancen, von steigenden Kursen in einer späteren Erholungsphase zu profitieren. Wer regelmäßig Teilbeträge investiert, zum Beispiel im Rahmen von Sparplänen, profitiert zudem davon, dass man in einzelne Papiere zu einen oftmals günstigen Durchschnittskurs investiert.

Im Bullenmarkt gilt es, generell dabei zu sein und den Aufwärtstrend mitzumachen. Besonders aussichtsreich in Hausse-Phasen sind erfahrungsgemäß wachstumsstarke Branchen und innovative Unternehmen, die ihren Markt dominieren. Ein Beispiel dafür sind die großen US-Technologiekonzerne in den USA. Grundsätzlich sollten Sie jedoch gerade bei Aktieninvestments auf eine langfristige Strategie setzen – und mit Blick über einen aktuellen Bullenmarkt hinaus investieren.

Risiken für Ihre Investments im Bärenmarkt und Bullenmarkt

Wo Bärenmarkt und Bullenmarkt Chancen bieten, gibt es auf der anderen Seite aber auch Risiken, die Sie beachten sollten:

  • Vermeiden Sie, sich gerade beim Beginn eines Bärenmarktes von der allgemeinen Panik am Markt anstecken zu lassen und mit Verlust zu verkaufen.
  • Agieren Sie stattdessen rational und halten Sie an Aktien fest, deren Unternehmen solide Bilanzen, eine gute Marktstellung und gefragte Produkte im Programm haben.
  • Lassen Sie sich umgekehrt nicht zum verfrühten Einstieg verleiten, sondern warten sie ab, bis sich die Märkte dauerhaft stabilisieren. Denn oftmals sinken die Kurse nach der ersten Erholung weiter nach unten.
  • Lassen Sie sich nicht aus einer Unsicherheit heraus dazu verleiten, voreilig zu handeln, sondern bleiben Sie bei einer langfristigen Strategie. Gerade im Bullenmarkt zeigt sich die positive Wirkung einer sinnvollen Vermögensaufteilung. Anlagen wie Anleihen oder auch Gold wirken in dieser Phase stabilisierend und senken die Wertschwankungen des Portfolios.
  • Auch im Bullenmarkt lauern Risiken. Die größte Gefahr ist, dass Sie sich von Euphorie und Optimismus verleiten lassen und zu überhöhten Kursen einsteigen, aus Sorge, Gewinne zu verpassen. Diese Fear of Missing Out–Mentalität verleitet dazu, unüberlegt zu investieren, nur um „dabei zu sein“. Fatal kann das gerade in der Endphase eines Bullenmarktes werden, wenn die Kurse häufig viel schneller steigen als es einer realistischen Bewertung entspricht. Daraus entstehen Überbewertungen und Spekulationsblasen, die früher oder später korrigiert werden – und Ihnen dann mitunter herbe Verluste
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Was ist eine Bärenmarktrallye?

Bärenmärkte verlaufen ebenso wie Bullenmärkte nicht linear. Immer wieder ist zu beobachten, dass es in einem Bärenmarkt zwischendurch mehr oder weniger ausgeprägte Erholungsphasen gibt. Gerade bei unerfahrenen Anlegerinnen und Anlegern weckt das häufig die Hoffnung, der Bärenmarkt sei vorbei. Sie setzen auf eine Erholung, steigen ein – und werden dann meist enttäuscht. Denn es zeigt sich: Der zaghafte Aufschwung ist nicht von Dauer. Es ist eine Zwischenerholung, die nichts am übergeordneten Abwärtstrend ändert. Deshalb werden diese vermeintlich verlockenden Einstiegsgelegenheiten auch als Bärenmarktrally oder Bullenfalle bezeichnet.

Entwickeln Sie eine effektive Investment-Strategie

Nutzen Sie eine Anlagestrategie, die langfristig funktioniert. Ihr eigener Investmentansatz sollte idealerweise über einen Börsenzyklus hinausreichen. Was passende Bausteine dafür sind:

  • Langfristiger Anlagehorizont: Investieren ist mit Risiken verbunden, denn der Markt ist in Bewegung. Entsprechend kommt es an der Börse immer wieder zu Kurseinbrüchen. Wenn Sie zehn Jahre und länger in Unternehmensanteile investieren, gleichen sich Marktschwankungen in der Regel aber aus und Sie haben gute Chancen, von den hohen Renditen, die Aktien bieten, zu profitieren.
  • Diversifikation ist das A und O: Streuen Sie ihr Anlagekapital breit über verschiedene Anlageklassen, Titel und Regionen. Auf diese Weise reduzieren Sie das Risiko, in einer Abwärtsphase am Markt hohe Verluste einzufahren.
  • Konsequentes Risikomanagement: Definieren Sie feste Anlageziele und legen Sie vor allem bei Investments in einzelnen Aktien ein maximales Verlustlimit fest. Das hilft Ihnen, keine emotional bestimmten Fehlentscheidungen zu treffen. Stop-Loss-Orders sind dabei eine Möglichkeit, um Verluste automatisch zu begrenzen, wenn Kurse unter einen bestimmten Wert fallen. Lassen Sie auf der anderen Seite Gewinne laufen.
  • Disziplin und Geduld: Versuchen Sie nicht, kurzfristige Trends durch Kaufen und Verkaufen auszunutzen. Das gelingt auf Dauer nicht mal den Profis. Handeln Sie stattdessen überlegt. Dann erzielen Sie langfristig die besseren Anlageergebnisse.

Smart investieren mit einem ETF

Ein ETF ist eine einfache Möglichkeit, in viele verschiedene Unternehmen gleichzeitig zu investieren und ideal für alle, die langfristig Vermögen aufbauen möchten.

Fazit: Den Bären- und Bullenmarkt sorgfältig beobachten

Bärenmarkt und Bullenmarkt sind fester Bestandteil des Geschehens an den Finanzmärkten und bilden zusammen das zyklische Auf und Ab an den Börsen. Beide Phasen halten Chancen wie auch Risiken bereit. Wer die Dynamik beider Marktphasen kennt, kann zwar seine Anlageentscheidungen fundierter treffen. Viel entscheidender – und am Ende oftmals auch erfolgreicher – ist es, einer systematischen Anlagestrategie zu folgen, die langfristig ausgerichtet ist und mit Geduld und Disziplin verfolgt wird. Bulle und Bär, die beiden Wappentiere der Börse, sollten dafür nur als Paten stehen.

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